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25.01.2016, 21:00 | FOCUS Online

Wie verteidige ich mich selbst? Tipps vom Experten: So schützen Sie sich vor Belästigungen

Karneval steht vor der Tür und sexuelle Belästigung ist in diesen Tagen ein großes Thema. Was kann ich als Frau tun, um mich vor Belästigungen zu schützen? FOCUS Online hat mit Selbstverteidigungscoach Dusan Drazic gesprochen.

An Karneval sind große Menschenmengen schwer zu vermeiden. Doch was, wenn ich mich in der Masse von jemandem belästigt fühle? Wie reagiere ich am besten? Dusan Drazic ist Selbstverteidigungscoach und betreibt in München das Studio "Realistische Selbstverteidigung". Er zeigt uns im Video, wie man sich als Frau am besten verhält und sich gegebenenfalls körperlich wehren kann, wenn es zu einem Übergriff kommt.

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Kommentare (17)

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Heinz Müller | 05.01.2017 | 10:23 Uhr

Unsinn

Es ist schwierig sich in Deutschland zu verteidigen ohne dabei die Grenzen der Verhältnismässigkeit ...

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margit rompel | 05.07.2016 | 00:10 Uhr

Es ist eie

Bei Marianne Bachmeier. Ihr Kind wurde geschändet und umgebracht. Bei der Verhandlung wurde der Mörder für unzurechnungsfähig erklärt, woraufhin M. Bachmeier den Mörder im Getichtssaal erschoss. Das würde ihr als Vorsatz ausgelegt und sie bekam lebenslänglich. Würden wir Frauen einen Eindringlings-Vergewaltiger umbringen, würden wir auch nicht von der Justiz geschützt. Ohne Pfefferspray geh ich nicht mehr vor die Tür

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Romi Ballas | 26.01.2016 | 19:10 Uhr

Selbstverteidigung

schon krass das es soweit kommen muss. Aber ich bin der Meinung lieber etwas wehren als gar nicht....trainiere seit Wochen KravMaga.. und habe mein Pfefferspray dabei...ich werde alles mögliche tun und mich bei Belästigung wehren...und das sollten alle Mädels machen...jeder Mann hat verletzlich Stellen. Augen, Hals usw. oder sollen wir in Zukunft als Frau nur noch zu Hause bleiben. Armes Deutschland

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Siegfried Alexander Klein | 26.01.2016 | 18:48 Uhr

Nee,Nee,Nee,

Was haben wir für Experten! Was ich Da gesehen habe war für einst zu einst, und wie sieht bei 10 und mehr aus? Dann müssen die Frauen sein wie Bruce lee , gut in so 10 bis 15 Jahre hartes Training wird das gut funktioniert.

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Tina Bernhardt | 26.01.2016 | 18:03 Uhr

Nee

nicht zu fassen, vielleicht sollten wir Frauen in bunten Burkas zum Kölner Karnevalszug gehen aber besteht dann nicht die Gefahr, weil Burka rot oder grün ist, doch noch sexuell belästigt zu werden? Aber mit diesen tollen Verteidigungstipps kann uns nichts passieren, da werden wir doch glatt selber zur Waffe. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.

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Gerhardt Ostertag | 26.01.2016 | 17:47 Uhr

War doch schon immer so!

Der Artikel läßt vermuten, dass sexuelle Übergriffe schon immer ein Karnevalproblem gewesen sind. Wenn das stimmt, dann erhebt sich die Frage, warum darüber nie berichtet worden ist und diese Schande beim Namen genannt wurde? Wenn es aber ein neues "Problem" ist, dann hat das mit unserer so gelungenen Integrationspolitik zu tun. Und dann bedeutet das auch, dass eine bestimmte Problematik nicht benannt werden soll und es mehr oder weniger als deutsches "Karnevals-Fehlverhalten" umbenannt wird. Traurig, Ihr gewählten Politiker, dass Ihr so lange nur geschlafen habt und Euch die Sicherheit der Bürger vor lauter Gefasel und Diätenerhöhung letztlich egal gewesen ist.

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silke kirschner | 26.01.2016 | 11:03 Uhr

Es ist

nicht zufassen, das jetzt solche Videos verbreitet werden müssen, weil Deutschland zur Gefahr für Leib und Leben geworden ist !

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Michael Werther | 26.01.2016 | 06:28 Uhr

Die Polizei rufen!

Und Anzeige erstatten. Dies ist der aller-allerwichtigste Tipp. Jede(r) hat heutzutage ein Handy dabei. Trotzdem liest man immer wieder, dass Frauen über weite Strecken verfolgt und belästigt werden. Die Hemmschwelle, die Polizei zu rufen, ist viel zu hoch. Daran muss gearbeitet werden! Übrigens gilt das nicht nur für Frauen und unabhängig von der Herkunft der Täter. Immer wieder hört man von der Polizei "das Problem können wir nicht nachvollziehen, darüber liegen uns keine Informationen vor". Und grade bei "Belästigungen" wird fast immer (!) auf eine Anzeige verzichtet.

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Wen Hen | 26.01.2016 | 08:23

Angst lähmt

Es ist sehr leicht, vom Sofa aus zu schwadronieren. Fakt ist: Es fehlt Frau an Übung im Umgang mit Männern, die sexuell übergriffig sind. Das Selbstbewußtsein um sich gegen körperlich Überlegene zur Wehr zu setzten und sei es nur mittels eines Handys (Fotos, Tonaufzeichnung Anruf) bedarf des Überblicks, den man in dieser Situation nicht hat.

Alle Antworten (1)

Andreas Weber | 26.01.2016 | 02:27 Uhr

Diese Tipps sind genau so schwachsinnig

wie die eines Polizisten, der in etwa dasselbe erklärte, nur dass er noch hinzufügte, dass man andere direkt anschreien soll, dass sie helfen. Sorry. aber wenn der vor einem Gewalttäter steht und laut wird, dann bekommt der eine Faust ins Gesicht, dass er ganz schnell ruhig ist. Zudem treten unsere Gäste ja meist zu mehreren auf und dann soll dieser "Verteidigungs Coach" (Lachnummer wäre passender) doch mal zeigen, wie er aus dieser Nummer raus kommt. Den vorne schreit er an oder wehrt ihn ab und von hinten bekommt er eines auf die Rübe .

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Stefan Schütz | 26.01.2016 | 01:43 Uhr

So weit ist es also gekommen

Frauen brauchen Tipps zur Verteidigung gegen diesen unzivilisierten Pöbel. Das gab es früher nicht. Erst mit Merkels Einladung an den Rest der Welt hier her zu kommen, haben wir mit diesen Leuten Probleme, die wir vorher nicht kannten. Schmeißt die Typen beim ersten Vergehens aus dem Land und Frau Merkel gleich mit.

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margit rompel | 05.07.2016 | 00:13

Ich weiß von einer Bekannten,

Dass sie von 6 Männern (Eindringlingen) überfallen und überall begrapscht wurde. Als sie dies bei der Polizei anzeigte, wurde ihr gesagt, dass dies keine Straftat sei, da ihr nichts gestohlen wurde.