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Okt 02

Mann will Abschiebung verhindern und schneidet sich Hals auf

Der Mann wurde von einem Notarzt in eine Psychiatrie eingewiesen. (Symbolbild)

Bärenklau – Seine Verzweiflungstat schockierte den Wachmann eines Asylbewerberheims in Bärenklau (Oranienburg). Der Mitarbeiter alarmierte die Polizei am Samstagabend gegen 23.50 Uhr, dass ein Iraner verletzt sei.

Dem 31-Jährigen droht die Abschiebung, die er um jeden Preis verhindern wollte. Deswegen fügte er sich selbst im Halsbereich Schnittverletzungen zu. Wie die Polizei mitteilte waren die nicht lebensbedrohlich, mussten jedoch ärztlich versorgt werden.

Den Beamten gestand der Mann, dass er sich selbst verletzte, um nicht abgeschoben zu werden. Der Notarzt wies den Iraner vorerst in eine Psychiatrie ein.

Quelle: Tag24

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