Thüringen will Menschen mit Scheu vor Ausländerbehörden nicht von medizinischer Versorgung ausschließen Erfurt. Noch hat sich der Rauch des rot-rot-grünen Koalitionskrachs um Abschiebungen nicht verzogen, da unternimmt Sozialministerin Heike Werner einen neuen migrationspolitischen Vorstoß. Die Linke-Politikerin übergab gestern einem Verein 230.000 Euro zur medizinischen Versorgung von untergetauchten Migranten. Normalerweise stellen Sozialämter die ärztliche Betreuung von …