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Jul 05

Asyltourist vergewaltigt und erdrosselt Melanie R. beim Sonnenbaden mitten in Berlin

Melanie Rehberger wurde durch einen Armutsasylanten ermordet wie so viele Mädchen vor ihr – Mitten in Berlin – Foto: Polizei – in symbolhafter Fotomontage

Die Polizei Berlin vertuscht es noch immer, nämlich dass schon wieder ein Armutsasylant ein deutsches unschuldiges Mädchen geschändet und brutal ermordet hat. Schon wieder setzte sich das Sexschwein nach Spanien ab, weil die Polizei zwei Wochen lang darauf verzichtete öffentlich zu fahnden, bloß damit die Märe des armen Migranten keinen Schaden nimmt – Vergewaltiger wie dieser sind tausendfach nach Deutschland eingeströmt – und sie kommen immernoch um abzukassieren und zu vergewaltigen

Bereits am Sonntag, den 27. Mai 2018 wurde die 30 Jahre alte Melanie Rehberger an der parallel zur Dolomitenstraße in Berlin-Pankow verlaufenden S-Bahntrasse tot aufgefunden. Sie sonnte sich oft an dieser idyllischen Stelle einem begrünten Hang, doch dies wurde ihr an einem Tag zum Verhängnis. Am Freitag, den 25. Mai 2018, zwischen 16 und 19 Uhr versuchte der Asyltourist aus Bulgarien die junge Frau brutal zu vergewaltigen. Danach erdrosselte er sie. Melanie war zur Tatzeit mit einem Kleid sowie Flip-Flops bekleidet.

Die Tote konnte schnell als die seit dem 26. Mai als vermisst gemeldete 30-Jährige identifiziert werden, die in der Nähe des Fundortes wohnte.

Der Sexualmord an der 30-jährigen Melanie Rehberger erregte die ohnehin schon aufgeregten Gemüter, in letzter Zeit wurden immer wieder deutsche Frauen durch Armutsflüchtlinge brutal vergewaltigt und dann ermordet. Nun konnte auch dieser bestialische Mord aufgeklärt werden.

Der bulgarische obdachlose Armutsasylant wurde in Spanien festgenommen – die Polizei Berlin erwähnt die Staatsangehörigkeit mit keinem Wort

Zielfahnder der spanischen Polizei nahmen gestern den Gesuchten Bulgaren in Spanien fest. Es handelt sich hierbei um einen 38-jährigen, in Berlin ohne festen Wohnsitz aufhältigen Mann, dem die am Tatort vorgefundenen Spuren eindeutig zugeordnet werden konnten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde bereits am 25. Juni ein Haftbefehl wegen Mordes gegen den Mann erwirkt.

Aus Bulgarien kommen immer wieder sogenannte Zigeuner und andere muslimische Minderheiten nach Deutschland um dort Asylleistungen abzukassieren, im eigenen Land ist man meist froh, diese oft sehr kriminellen Bürger los zu werden und macht es den Wohnsitzlosen meist sehr ungemütlich, so reißen Behörden immer wieder Armutsslums ab und vertreiben diese unbeliebte Bevölkerungsgruppe.

Da Deutschland alle kriminellen afrikanischen Schwerverbrecher aus ganz Europa aufnimmt, dafür bekannt ist jeden Asylpreller mit hohen Sozialleistungen abzufüttern, der nicht zur eigenen Bevölkerung gehört, selbst wenn diejenigen Asyl anderswo abgelehnt bekommen haben, strömen diese Menschen dann nach Deutschland.

Staatsangehörigkeit und Fahndung bereits seit zwei Wochen bekannt – Polizei vertuschte mit großem Eifer und verzichtete auf eine öffentliche Fahndung – so konnte sich der Mörder sogar absetzen – kennt man alles schon von Serienvergewaltiger Ali B. und marokkanischem Mörder der Sophia L.

Die Ermittlungen der Berliner Zielfahnder ergaben, dass sich der Gesuchte mittlerweile ins Ausland abgesetzt hatte. Das ist allerdings keine Überraschung, sondern Ergebnis schlampiger Polizei und Pressearbeit. Auf eine öffentliche Fahndung verzichtete die Berliner Polizei nämlich, um die vielen Armutsaraber in dem völlig überfremdeten Bundesland nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Das ist Staatsräson in Berlin, Vergewaltiger und Mörder zu verniedlichen gehört dort zum guten Ton. Durch die internationale Vernetzung des Landeskriminalamtes Berlin gelang es Berlin erst gestern, den Armutsasylant durch die spanische Polizei verhaften zu lassen. Ziel ist nun die Auslieferung nach Berlin.

Armutsflüchtlinge aus moslemischen und afrikanischen Ländern sind vielfach krimineller als Deutsche – sie bringen eine ausgeprägte Mord- und Vergewaltigungskultur nach Europa

Die verrohten Araber und Schwarzafrikaner die Deutschland fluten bringen eine ausgeprägte Mord- und Vergewaltigungskultur mit. In den Herkunftsländern sind öffentliche Ermordungen, Messermorde, Steinigungen – oft aufgrund von übler Nachrede – an der Tagesordnung. Gruppenvergewaltugungen geschehen regelmäßig. Um den Männerhorden Herr zu werden, verhängen die Staaten Todesstrafen, nur so lassen sich einige dieser Rohheitsdelikte vermeiden. In Deutschland drohen den Tätern therapeutische Gespräche und Bewährungsstrafen, dies ist ein Grund dafür, weshalb die Statistiken durch die Decke gehen. Laut Kriminalstatistiken ist diese Bevölkerungsgruppe der Armutsmigranten hochkriminell, die begehen vielfach mehr Straftaten als die brave deutsche Bevölkerung.

Quelle: Truth24.net

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