Würzburg: Einem 15 Jährigen Deutschen wurde seitens eines afghanischen Wirtschaftsflüchtlings massiv mit abgebrochener Glasflasche das Gesicht entstellt. Keine Zeitung berichtet die Wahrheit
Am Mittwochabend ist eine Auseinandersetzung zwischen drei Jugendlichen eskaliert. Nach truth24 Informationen befindet sich ein 16-Jähriger Afghane inzwischen in Untersuchungshaft. Er soll seinen Kontrahenten, laut Pressestelle ein Deutscher, mit einem abgebrochenen Flaschenhals massiv im Gesicht verletzt haben. Außerdem soll derselbe Tatverdächtige eine 14-Jährige gewürgt und ihr das Handy weggenommen haben.
Kaum Berichterstattung über diesen Fall, keine Zeitung berichtet über die Nationalität des brutalen Tatverdächtigen
Es ist unfassbar, obwohl der Tatverdächtige den Jungen massiv verstümmelt hat, berichten kaum Zeitungen über diesen Fall. Kein Medium hat bislang die Nationalität erfragt oder gar veröffentlicht.
Kurz nach 21.00 Uhr waren die drei Jugendlichen im Bereich der Straßenbahnhaltestelle „Königsberger Straße“ in Streit geraten. Dieser artete offenbar dahingehend aus, dass ein 16-Jähriger einen ein Jahr Jüngeren mit einer zerbrochenen Glasflasche angriff. Laut Zeugenangaben versuchte der Tatverdächtige zunächst, die Flasche auf dem Boden zu zerschlagen. Der 15-Jährige rannte daraufhin in Richtung stadteinwärts davon, konnte allerdings kurze Zeit später von dem 16-Jährigen eingeholt werden.
Der Wirtschaftsmigrant nahm den Jungen in den Schwitzkasten und stach mehrfach mit der abgebrochenen Bierflasche brutal in das Gesicht des Jugendlichen hinein, verstümmelte ihn massiv – der Bub erlitt schwerste Gesichtsverletzungen und ist für sein Leben gezeichnet
Dem Sachstand nach soll der Tatverdächtige seinen Kontrahenten in der Folge in den Schwitzkasten genommen haben und ihm mehrfach mit der zerbrochenen Flasche ins Gesicht gestochen haben. Nach der Tatausführung sei der Angreifer in Richtung Innenstadt geflüchtet. Bei dem 15-Jährigen wurden massive Verletzungen im Gesicht festgestellt. Er kam nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Würzburger Krankenhaus.
Währenddessen fahndete die Würzburger Polizei mit mehreren Streifenbesatzungen und Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Stadtgebiet nach dem flüchtigen 16-Jährigen. Die Fahndung im Bereich des Hauptbahnhofs übernahm zuständigkeitshalber die Bundespolizei, die den Tatverdächtigen dort gegen 22.00 Uhr antraf und vorläufig festnahm. Er wurde zur Durchführung der weiteren Maßnahmen zur Polizeiinspektion Würzburg-Stadt gebracht. Dort übernahm die Kripo Würzburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Würzburg die weiteren Ermittlungen.
Unglaublich, der brutale Gesichtszerschneider wurde erst einmal in eine betreute Jugendwohngruppe gebracht, bevor er dann endlich verhaftet wurde, dabei ist er wohl weit über 25 Jahre alt
Es wurde bekannt, dass der Festgenommene auch die 14-Jährigen gewürgt und ihr das Handy weggenommen haben soll. Dieses wurde auch bei der Festnahme des Tatverdächtigen sichergestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche zunächst entlassen und in seine betreute Wohngruppe in Würzburg gebracht. Dies ist umso unverständlicher, als bekannt wurde, dass in der Schweiz und Finnland mehr als zwei Drittel der angeblichen minderjährigen Wirtschaftsflüchtlinge beim Alter dreist gelogen haben. Die Mehrheit ist tatsächlich deutlich über 30 Jahre alt und hat teilweise graue Bärte. Deutsche Behörden verhalten sich äußerst blauäugig und verzichten auf eine medizinische Altersbegutachtung der Wirtschaftsflüchtlinge fast komplett. So kommt es immer wieder zu schwersten Vergewaltigungen und Morden von deutschen Jugendlichen in Jugendwohngruppen, aber auch zu Jugendstrafen der arabischen Täter bei schwersten Verbrechen, wodurch diese Scheinjugendlichen wiederum statt in Haft zu kommen in angenehme Jugendwohngruppen gesteckt werden.
Zudem 14 jähriges Mädchen gewürgt und Handy gestohlen
Nachdem sich der Tatverdacht gegen den 16-Jährigen erhärtet hatte, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags erlassen. Der Vollzug erfolgte am Freitagnachmittag. Der Jugendliche wurde dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Würzburg vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen hinsichtlich des exakten Tathergangs und zu den Hintergründen der tätlichen Auseinandersetzung dauern noch an.
Muslime ermorden und vergewaltigen laut BKA- Statistik mindestens 5 Mal häufiger als Deutsche
Muslime insbesondere arabische Wirtschaftsflüchtlinge ermorden, töten und vergewaltigen immer wieder Senioren, Frauen, Männer, Kinder und Kleinkinder, sie führen in fast allen Deliktarten die Statistik an und bewirkten seit dem ungebremsten muslimischen Massenzustrom ab dem Jahr 2015 einen sprunghaften Anstieg fast aller Deliktarten. Insbesondere zu nennen ist der Bereich der Rohheits- und Sexualdelikte, aber auch homophobe und antisemitische Straftaten. Muslime begehen solch schwere Taten laut BKA Statistik, die bereits statistisch schönfrisiert und zugunsten von Muslimen und Osteuropäern abgemildert ist, mindestens 5 Mal so häufig wie Deutsche Bürger. Die Regierung hatte durch Verbreitung sogenannter „Fake News“ versucht, die BKA-Statistik umzudeuten, was allerdings vorletzten Monat aufgeflogen ist (wir berichteten).
Quelle: Truth24.net
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