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Feb 03

Heimtückischer Rückenstich: Messermigrant sticht Kunde in IKEA von hinten nieder

Tatort Ikea Schnelsen in symbolhafter Fotomontage, Credits: Google

Hamburg. Zack und da hatte der IKEA Kunde ein Messer im Rücken, die Polizei Hamburg verschwieg in einer ersten Pressemitteilung, dass der Täter ein Armutsmigrant ist. Niemand berichtet die Wahrheit. Dieser „Trick der Nachtragsmedungen“ wird immer wieder von den Polizeien angewendet, um die Medienberichterstattung abzuwürgen

Trickreich ist das Vorgehen der Polizei und der Presse in diesem Hamburger Fall vor dem Ikea Schnelsen. Die Polizei veröffentlich zunächst eine Meldung, darin nicht ein Wort zur Identität des verrohten Messermigranten, erst später rückt die Polizei mit der Täterbeschreibung heraus, in einer kleinen Nachtragsmeldung. Doch oh Wunder. Nach unseren Recherchen hat keine Zeitung die Identität des Messermannes verraten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass durch diesen kleinen „Trick der Nachtragsmeldungen“ bereits alle großen Agenturen die Erstmeldung längst ohne Identität über die Ticker haben laufen lassen. Die Zweit- und Drittmeldungen verlaufen sich dadurch meist ins Nirvana. Das wissen die Hamburger Polizisten und Staatsanwaltschaft natürlich nur zu genau, sie haben schon meisterhaft andere Fälle vertuscht, etwa die Köpfung eines Babies am Jungfernstieg – und mal ehrlich – hat doch geklappt!

Naja, jedenfalls bis wir von truth24 mal wieder aktiv werden!

Ziel der Vertuschungsmeister: Bloß keine Negativmeldung zu Armutsmigranten, das könnte sich schlecht auf das Bild der tausendfach einströmenden Araber und Afrikaner auswirken, zuletzt ist ohnehin schon zu viel Wahrheit an die Öffentlichkeit gelangt, dass gilt es offenbar lieber zu unterbinden. Die Hamburger Gutmensch- Regierung baut doch gerade für viele Milliarden Euro Steuergeld immer neue Lusxus- Neubauwohnungen für illegale gewaltbereite Asyltouristen aus Schwarzafrika, in bester Alsterlage versteht sich, da gilt es die Bevölkerung weiterhin mit Integrationsmärchen zu berieseln, sonst würde sie wohl das Rathaus auseinander nehmen.

Die Polizei Hamburg fahndet also nach einem brutalen Armutsmigranten, der Messermann hatte gestern Abend einem 22-jährigen Mann in Hamburg-Schnelsen eine massive Stichverletzung zugefügt und diesen schwer verletzt. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes (LKA 41) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand griff der unbekannte Täter den 22-Jährigen bei Verlassen eines IKEA Möbelgeschäftes im Ausgangsbereich aus bisher ungeklärter Ursache an und versetzte diesem einen Stoß in den Oberkörper. Der Täter flüchtete im weiteren Verlauf sofort aus dem Geschäft in unbekannte Richtung. Der 22-Jährige, der zunächst die Schwere seiner Verletzung nicht wahrgenommen hatte, brach kurze Zeit später zusammen.

Unvermittelt in den Rücken gemessert, der Verletzte lief noch weiter wie ein geköpftes Huhn herum, er hatte den hinterhältigen Rückenstich zunächst nicht bemerkt und brach dann schwer verletzt zusammen

Die eintreffenden Rettungskräfte stellten schließlich fest, dass der Mann eine Stichverletzung im Oberkörper erlitten hatte. Der 22-Jährige wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht und dort operiert. Lebensgefahr besteht aktuell nicht mehr. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, auch ob es ein terroristischer Mordanschlag war und Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Mordkommission.

War es wieder ein Terrorakt von ISIS? Sucht die Polizei schon nach Gründen um den Messermann als psychisch labil zu verniedlichen?

Eine Sofortfahndung mit neun Funkstreifenwagen führte bislang nicht zur Festnahme des Täters.

Dieser kann wie folgt beschrieben werden:

– männlich – ca. 25 Jahre – 170-175 cm – südländisches Erscheinungsbild – schlanke Statur – kurz rasierte Haare – dunkle Oberbekleidung

Zeugen, die Hinweise zur Identität des unbekannten Mannes geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 zu melden.

Quelle: Truth24.net

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