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Jun 13

Angegrapscht und verprügelt: Migranten schlugen Fulya (28) mit Bierflasche blutig! | München

Blutüberströmt sitzt Fulya Parlak (28) im RettungswagenFoto: privat

München – Brutaler Übergriff am Sonntagmorgen auf eine Gruppe junger Frauen mitten in München. Fulya Parlak (28) war mit ihrer Schwester (20) nach einer Party auf dem Weg nach Hause, als sie von zwei Männern zuerst begrapscht und dann verprügelt wurden.

„Als die beiden Täter an uns vorbeiliefen, fasste einer meiner Schwester an die Brust. Da drehte ich mich um und fragte, was das solle. Da schlug einer der Männer auch schon zu“, sagt Parlak zu BILD.

Fulya wurde bei dem brutalen Übergriff die Nase gebrochen. Seit Sonntag liegt sie im Krankenhaus. Ihre Schwester Ilyada-Juliet (20) wurde von den Tätern begrapscht
Fulya wurde bei dem brutalen Übergriff die Nase gebrochen. Seit Sonntag liegt sie im Krankenhaus. Ihre Schwester Ilyada-Juliet (20) wurde von den Tätern begrapschtFoto: Rainer Fromm

Die Münchnerin bekam eine Faust ins Gesicht, ging sofort zu Boden. Einer der Täter schlug dann sogar auch noch mit einer Bierflasche auf ihren Kopf ein. Auch ihre Schwester wurde angegriffen, blieb aber weitgehend unverletzt.

Eine Polizeistreife, die in der Nähe war, ging dazwischen, die Beamten fesselten die Täter, nahmen sie vorläufig fest. Die alkoholisierten Polen (23, 26) wurden laut Polizei im Präsidium vernommen, später wieder laufen gelassen. Begründung: Beide haben einen festen Wohnsitz in Deutschland.

Parlak ist erschüttert: „Unglaublich, dass solche Gewalttäter auf freiem Fuß sein dürfen.“ Ihr wurde beim Übergriff die Nase gebrochen, zudem erlitt sie einen Bänderriss. Sie liegt nach wie vor im Krankenhaus.

Gegen die Täter wurde Anzeige wegen sexueller Belästigung sowie gefährlicher Körperverletzung erstattet.

Kommentar von Daniel Cremer, Redaktionsleiter BILD Bayern

Dieser Fall lässt sich mit vier Worten zusammenfassen: Das darf nicht sein!

Es darf nicht sein, dass zwei Frauen belästigt, mit Faust und Bierflasche geschlagen werden, die Täter aber wenig später nach Hause gehen dürfen.

Es geht nicht darum, woher die Täter stammen. Wer mit einer Bierflasche zuschlägt, muss Konsequenzen spüren. Die spürt er nicht zu Hause am Frühstückstisch.

Während eines der Opfer im Krankenhaus liegt – das darf nicht sein!

Quelle: BILD

3 Pings

  1. München: Nigerianer attackiert junge Sehbehinderte (22) sexuell nur weil sie wehrlos ist! – alternativ-report.de

    […] Auf offener Straße ist eine 28-jährige Frau am Pfingstmontagmorgen zunächst belästigt und dann b… – vor den Augen einer Polizeistreife, die die Täter sofort festgenommen hat. […]

  2. München: Nigerianer attackiert junge Sehbehinderte (22) sexuell nur weil sie wehrlos ist! – Truth24 News – Tagesschau Real Uncensored News

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