Kaum ist das Wetter wieder schön, tauchen schon kriminelle Armutsasylanten, vornehmlich Moslems und Afrikaner an den beliebten öffentlichen Plätzen der Würzburger Innenstadt zum herumgammeln und um Straftaten zu begehen auf, doch die Polizei gibt sich nicht geschlagen!
In den vergangenen Wochen vagabundieren in der Würzburger Innenstadt an verschiedenen Örtlichkeiten junge Migranten herum die auch gemeinsam Straftaten begangen haben. Die Polizei konnte mittlerweile sechs Hauptakteure in Haft bringen.
Herumvagabundierende männliche Armutsasylanten machen in der Innenstadt Stress
Nachdem sich die Situation in Würzburg im Bereich Mainkai / Alter Hafen rund um die Ermittlungen einer über 50-köpfigen Jugendgruppe (wir berichteten) im Frühjahr beruhigt hatte, haben sich in den vergangenen Wochen andere Jugendliche im Innenstadtbereich z.B. am Hahnenhof, am Hauptbahnhof und in einem Würzburger Freibad regelmäßig getroffen.
Dies ist im Grundsatz – gerade in den Sommermonaten – ein normaler Vorgang und aus polizeilicher Sicht vollkommen unproblematisch.
Polizei Würzburg
Doch nicht so unproblematisch, ständig wird geklaut und Straftaten begangen
So unproblematisch wie es die Polizei wieder einmal glaubhaft machen möchte, war es aber sicherlich nicht. Neben Ordnungsstörungen, ist es insbesondere seit Juni in der Folge auch zu verschiedenen Straftaten gekommen. Dabei handelte es sich um Straftaten wie Beleidigungen, Sachbeschädigungen oder Betäubungsmitteldelikte. Zum anderen aber auch um gemeinschaftlich begangene Delikte, wie zum Beispiel gefährliche Körperverletzungen, Raub- und Eigentums-, wie Einbruchsdelikten. In der Summe sind bis dato insgesamt rund 40 Tatverdächtige identifiziert worden, deren Großteil zwischen von 13 bis 19 Jahren alt ist.
Ermittlungsteam der Würzburger Polizei – Staatsanwaltschaft erwirkt Haftbefehle
Bei der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt wurde daraufhin neben einer erhöhten Bestreifung der Örtlichkeiten auch ein Ermittlungsteam ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Würzburg wurden auf Grundlage der Ermittlungsergebnisse gegen die Haupttatverdächtigen bislang sechs Haftbefehle erwirkt, die mittlerweile auch vollstreckt wurden. In zwei der nachgenannten Fälle führt die Kriminalpolizei Würzburg die Ermittlungen.
Sechs Tatverdächtige in Untersuchungshaft – verschiedene Tatorte
So konnten die Beamten am 5. Juni einen deutschen 14-Jährigen wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls verhaften. Ihm wird vorgeworfen, Ende Mai in ein Wohnhaus im Würzburger Stadtteil Zellerau eingebrochen zu sein.
Ein bosnisch-herzegowinischer angeblicher „Jugendlicher“ sitzt seit dem 16. Juni in einer Justizvollzugsanstalt ein. Auch der 16-Jährige ist dringend tatverdächtig, gemeinsam mit anderen Beschuldigten an dem Wohnungseinbruchsdiebstahl im Mai beteiligt gewesen zu sein.
Am 19. Juli nahmen die Beamten einen 16 Jahre alten Jugendlichen mit deutschem Pass und einen 19-Jährigen mit deutsch-kolumbanischer Staatsangehörigkeit fest. Die beiden sitzen derzeit nach einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen am 12. Juli in Ochsenfurt wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft.
Ein Untersuchungshaftbefehl wegen eines versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls wurde am 23. Juli gegen einen 18-Jährigen aus Bosnien-Herzegowina erlassen. Der junge Mann, der versucht haben soll, einen Linienbus aufzubrechen, sitzt seit dem 25.07.2019 in einer Justizvollzugsanstalt ein. Die Festnahme des 18-Jährigen fand im Würzburger Dallenbergbad statt. Dabei kam es zu Widerstandshandlungen und einer versuchten Gefangenenbefreiung (die Polizei berichtete).
Seit dem 17. August sitzt ein türkischer 17-Jähriger wegen räuberischer Erpressung in Untersuchungshaft. Er ist dringend tatverdächtig, gemeinsam mit weiteren Jugendlichen am Donnerstag, den 15. August, am Würzburger Hauptbahnhof zwei Jugendliche aus dem Würzburger Landkreis erpresst und um deren Bargeld gebracht zu haben. Die Verhaftung erfolgte durch die Bundespolizeiinspektion Würzburg.
Im Bereich des Hahnenhofes war es Anfang Juli zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Ein 18-Jähriger wurde mit Schlägen und Tritten verletzt (die Polizei berichtete). Die Polizei ermittelte bisher elf Tatverdächtige mit deutscher, türkischer, ukrainischer und syrischer Staatsangehörigkeit.
Quelle: Truth24.net
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