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Sep 26

Gruppenvergewaltigung vertuscht: Schwarzafrikanische Asylanten vergewaltigen Deutsche (22)

Armutsafrikaner attackieren Deutsche Frauen, hier in symbolhafter Fotomontage

Ravensburg: Eine fiese Gruppenvergewaltigung ereignete sich bereits am 01. September aber keiner berichtet darüber

Opfer einer perfiden Gruppenvergewaltigung durch Armutsasylanten wurde eine 22-jährige Frau in der Nacht zum Sonntag gegen 02.00 Uhr in der Eisenbahnstraße im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Jodok. Die junge Frau war zunächst mit einer Freundin und zwei weiteren, ihr unbekannten jungen Frauen im Stadtgebiet zu Fuß auf dem Weg vom Marienplatz in Richtung Bahnhof gegangen. Die erheblich alkoholisierte Geschädigte blieb im Bereich der Pfarrkirche St. Jodok kurzzeitig alleine zurück, da sie austreten musste. Die Begleiterinnen gingen ohne sie weiter. Als die 22-Jährige ihren Weg in Richtung Bahnhof fortsetzte, sei sie ihren Angaben zufolge in der Eisenbahnstraße auf einen Mann getroffen, der sie dort unter Ausnutzung ihrer alkoholischen Beeinflussung in einen Hauseingang gezogen und vergewaltigt habe.

Brutal in den Hauseingang gezogen und in der Gruppe vergewaltigt – nur eine Lokalzeitung berichtet und nennt es „Doppel Vergewaltigung“

An der schweren Vergewaltigung habe sich nach Angaben des Opfers ein zweiter, hinzugekommener Tatverdächtiger beteiligt. Die beiden Täter hätten von der Frau abgelassen, als deren Freundin zurückkehrt sei und nach ihr gesucht habe, woraufhin dem Opfer die Flucht gelungen sei. Nachdem sich die 22-Jährige am Sonntagnachmittag in ärztliche Behandlung begab, sorgte die behandelnde Gynäkologin für eine Verständigung der Kriminalpolizei. Nur eine Lokalzeitung berichtete über den Fall, die Schwäbische, allerdings durfte dort das Wort „Gruppenvergewaltigung“ nicht geschrieben werden, schon gar nicht im Zusammenhang mit verrohten schwarzafrikanischen Asyltouristen. Andere Zeitungen berichteten erst gar nicht.

Seit Moslemschwemme: Immer wieder schwere Gruppen und Überfallsvergewaltigungen durch Moslems und Afrikaner – diese Bevölkerungsgruppe ist in diesen und vielen anderen Deliktfeldern hochkriminell und ein vielfaches häufiger Täter als Deutsche

Das Opfer beschrieb die beiden Tatverdächtigen folgendermaßen:

1. Alter Mitte 20, etwa 170 cm groß, dunkelhäutig mit auffällig blondierten Rastalocken mit einer Länge von etwa acht bis zehn Zentimetern auf dem Oberkopf. An den Seiten habe dieser Tatverdächtige sein schwarzes Haar kurzgeschoren getragen.

2. Alter Mitte 20, etwa 185 cm groß, schwarzhäutig und schwarzhaarig, trug eine Jeans und ein weißes Hemd.

Das Kriminalkommissariat Ravensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Personen, die sachdienliche Angaben zu dem Tathergang oder zu den beschriebenen Tatverdächtigen machen können, sich dort unter der Fernsprechnummer 0751 803-4444 zu melden.

Der Zeugenaufruf richtet sich insbesondere auch an die beiden unbekannten jungen Frauen, die das Opfer und deren Freundin beim Marienplatz kennenlernten und diese in Richtung Bahnhof begleiteten.

Staatsanwaltschaft Ravensburg, Oberstaatsanwalt Wolfgang Angster, Tel. 0751 806-1350

Polizeipräsidium Konstanz, Kriminalhauptkommissar Herbert Storz, Tel. 07531 995-1015

Quelle: Truth24.net

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