Es hat sich herumgesprochen. Immer wieder versuchen Armutsasylanten deren Asylantrag abgelehnt wurde, mit verrückten Aktionen in die Psychiatrie eingeliefert zu werden, um sich einen dauerhaften Aufenthalt zu erschleichen, das hatte wohl auch dieser Armutsafrikaner vor
In Bayern, auf dem Freisinger Landratsamt haben sich einen Tag vor Weihnachten wieder einmal skurrile Szenen abgespielt. Ein 24-Jähriger Armutsafrikaner, dessen Anliegen abgelehnt worden war, ratete völlig aus und zog sich nackt aus. Er kam daraufhin sofort in die Psychiatrie. Eine offizielle Pressemeldung im Internet hat die Polizei Bayern nach unseren Recherchen wohl aufgrund der Peinlichkeit nicht veröffentlicht.
Polizei Bayern veröffentlicht keine Pressemeldung im Internet – im Archiv findet sich auch kein Hinweis, nur Lokalblätter erhielten die Meldung
Die Auseinandersetzung spielte sich zwischen einem Asylbewerber und einer Sachbearbeiterin ab, als der 24-jährige Nigerianer auf der Behörde vorsprach.
Wie die Polizei berichtet, schlug der 24-Jährige mehrmals seinen Kopf gegen die Bürotür, zog sich aus und wartete nackt vor dem Büro darauf, dass sein Anliegen Gehör findet.
Die zwischenzeitlich verständigten Polizeibeamten sagten ihm, er solle sich wieder anziehen und das Amt verlassen. Als er sich weigerte, sollte er zum Streifenwagen gebracht werden. Dagegen wehrte er sich, in dem er mehrmals mit seinen Füßen nach den Kollegen trat und sich aus den Griffen der Beamten zu drehen versuchte, was ihm aber nicht gelang.
Die eingesetzten Polizisten wurden nicht verletzt. Letztlich wurde der junge Mann aufgrund seiner psychischen Auffälligkeiten ins Bezirkskrankenhaus Taufkirchen gebracht.
Quelle: Truth24.net
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