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Mrz 01

Guppenvergewaltigung an der Alster: schon wieder waren es wohl Muslime | Hamburg


Symbolbild

Schon wieder kam es zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung in Hamburg, die Polizei fahndet nach zwei mutmaßlichen Muslimen, die am Sonntagabend ein Sexualdelikt an einer 46-jährigen Frau begangen haben sollen.

Bereits am 26.03. gegen 23:00 Uhr soll sich die Tat in der Hamburger Altstadt, an der Lombardsbrücke am Ufer der Alster ereignet haben.

Die Frau meldete sich am Folgetag in einem Krankenhaus und gab an, am Abend zuvor am Ufer der Alster entlang der Lombardsbrücke von zwei Männern angegriffen worden zu sein. Die 46-Jährige beschrieb, dass die Unbekannten sie überfallen und geschlagen hätten. Außerdem schilderte die Frau, Opfer einer Vergewaltigung geworden zu sein.

Die Frau wurde brutal geprügelt und dann gemeinschaftlich durch die Migrantengang vergewaltigt – es waren wohl wieder Wirtschaftsflüchtlinge

Zu den Tätern konnte die 46-Jährige lediglich angeben, dass es sich um zwei „Südländer“ handeln soll. Da bislang kein einziger Fall in Deutschland bekannt geworden ist, bei dem keine Muslime an einer überfallsartigen Gruppenvergewaltigung beteiligt waren, handelt es sich vermutlich wieder um muslimische Wirtschaftsflüchtlinge. In den letzten Jahren hat diese Migrantengruppe tausende derartiger Vergewaltigungen in Deutschland begangen.

Die Polizei spricht wieder nur von „Südländern“ und nennt es „Übergriff“ – damit verhindert sie aus politischer Vertuschungskorrektheit die wirksame Fahndungsarbeit und täuscht die Bevölkerung

Die Frau gab in ihrer Vernehmung an, dass während der Tat ein älteres Ehepaar am Tatort vorbeigegangen sein soll.

Dieses Paar sowie alle weiteren möglichen Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.: 4286- 56789 bei der Polizei Hamburg zu melden. Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Hinweise entgegen.

Quelle: Truth24.net

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