Der Babyschlachter aus dem Niger plante und führte seine afrikanische Schandtat womöglich nicht ohne Mithilfe und Mitwissen des Zeugen „Moses“ aus, dieser ist seither abgetaucht, jetzt wird nach ihm gefahndet
Wir haben zuvor bereits den massiven Vertuschungsfall aufgedeckt und entlarvt, dass der illegale Armutsflüchtling Mourtala Madou das kleine Baby am Jungfernstieg nicht nur hinterhältig ermordet hat, sondern, dass der abgelehnte Asylbewerber dem Kind mit seinem Messer einfach den Kopf abgeschnitten hat. Zudem hatte er die deutsche Mutter ermordet, sie hinterlässt 4 Waisenkinder.
Die Behörden und die Medien vertuschten dieses Enthaupungs- Detail in einer groß angelegten Vertuschungskampagne, bei der die Polizei und das Gericht nicht davor zurückgeschreckt sind, bei Zeugen und Hinweisgebern repressive Hausdurchsuchungen durchzuführen und damit geltendes Recht in totalitärer Manier zu beugen. Zwischenzeitlich haben wir einen Durchsuchungsbeschluss veröffentlicht, aus dem zweifelsfrei hervorgeht, dass der Afrikanische Schlachter das Kind kaltblütig enthauptet hat.
Doch ein weiterer Schlimmer Verdacht ist nun aufgekommen.
Zur Tatzeit ist die getötete 34-Jährige in Begleitung eines weiteren Schwarzafrikaners gewesen, der Zeuge der Tat wurde und sich danach vom Tatort entfernte. Möglicherweise hat der Afrikaner aber auch die Mutter an den Tatort gelockt und dem Babymörder bei seiner Schandtat geholfen.
Hat der Zeuge „Moses“ die Mutter zum Tatort gelockt und damit die brutale Babyköpfung überhaupt erst ermöglicht?
Im Rahmen ihrer Ermittlungen ist es den Beamten der Mordkommission bislang nicht gelungen, diesen Begleiter zu identifizieren. Auch hat der Mann sich nicht selbstständig bei der Polizei gemeldet.
Nach den bisherigen Erkenntnissen soll es sich nach Angaben der Polizei bei ihm angeblich um den damaligen Freund der Getöteten Sandra P. handeln. Er soll „Moses“ heißen bzw. sich so nennen. Allerdings hat die Polizei keinerlei Ahnung, wer der Mann überhaupt sein soll. Ebenso verdächtig ist das sofortige Verschwinden vom Unfallort, weshalb hat der Mann seiner angeblichen Freundin nicht geholfen sondern ist geflüchtet? Wieso ist er nun abgetaucht?
Der Verdacht der Mittäterschaft besteht kriminalistisch und drängt sich auf, dies könnte aus ermittlungstaktischen Gründen allerdings seitens der Behörden verschwiegen werden, solch ein Vorgehen ist nicht unüblich.
Die Polizei hat keinen blassen Schimmer wer der Mann ist – kein Wunder es kommen wöchentlich tausende illegale Afrikaner nach Deutschland – ohne jegliche Identität – Pässe werden bei Grenzübertritt zerrissen – die Kirche und der Staat füttern diese Mörder trotzdem durch
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Hamburg inzwischen einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erwirkt.
Zeugen, die Hinweise zur Person und dem Aufenthaltsort des Mannes geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.
Quelle: Truth24.net
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Afrikaner schneidet Baby den Kopf ab und keiner in Deutschland berichtet darüber
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April 28, 2018 um 8:39 pm (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
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