Schon wieder attackierte ein Mob aus Armutsasylanten Rettungskräfte im Einsatz und brach dabei den Kiefer einer Notärztin, zudem wurden ihr mehrere Zähne aus dem Kiefer geschlagen | München Ottobrunn
Ein angeblich „minderjähriger Jugendlicher“ und 20. Jähriger Armutsmigrant sorgten in München wieder einmal für tumultartige Szenen. Bei einem Einsatz im Alten- und Pflegeheim an der Ottostraße wurden die Rettungskräfte von zwei betrunkenen Armutsflüchtlingen massiv attackiert und verletzt. Eines der beiden Opfer verlor dabei sogar mehrere Zähne.
Die beiden Männer, einer davon sogar schon offiziell 20 Jahre alt, bei denen es sich angeblich um „unbegleitete Flüchtlinge“ handelt, wollten nach 20.00 Uhr das Jugendhaus in Ottobrunn mit einem mit alkoholischen Getränken gefüllten Trolli betreten. Als eine Betreuerin diese auf das Alkoholverbot hinwies und eine Kollegin hinzurief, griffen die beiden alkoholisierten halbstarken Armutsasylanten die Frauen an und entfernten sich anschließend vom Gebäude.
Erst griffen die Armustasylanten zwei Frauen an, dann attackierten sie Rettungskräfte im Einsatz massiv
Zur gleichen Zeit waren Rettungsdienstkräfte am nahe gelegenen Hanns-Seidel-Haus, dem Alten- und Pflegeheim eingetroffen, um dort einer Person mit lebensbedrohlicher Erkrankung Hilfe zu leisten. Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Gebäude schon betreten hatten, traf auch das Notarzteinsatzfahrzeug des Krankenhauses Neuperlach ein. In diesem Moment aber griff der angeblich 20-Jährige Armutsflüchtling das Fahrzeug an und warf aus rund eineinhalb Metern Entfernung eine volle Whiskey-Flasche auf die Seitenscheibe an der Beifahrerseite des Fahrzeuges. Diese durchschlug das Fenster, traf die im Fahrzeug sitzende Notärztin mitten im Gesicht und schlug ihr mehrere Zähne aus. Sie erlitt einen Kieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und Schnittverletzungen im Gesicht. Der Rettungssanitäter, der das Fahrzeug fuhr, erlitt lediglich Schnittverletzungen durch die Splitter der Scheibe.
Der Mob an Armutsarabern und Afrikanern wurde immer größer, er hinderte die Polizei an der Festnahme der betrunkenen Armutsflüchtlinge – 0 Respekt
Während sich Rettungskräfte und nachgeforderte Notärzte um die Verletzten kümmerten, konnten die beiden Armutsmigranten einige hundert Meter entfernt von der Polizei gestellt und überwältigt werden, dabei soll es laut Merkur zu grotesken Vorgängen gekommen sein, der Migrantenmob wurde immer größer und soll versucht haben, die gestellten Armutsflüchtlinge der Polizei wieder zu entreissen.
Der Täter behaupten jugendlich zu sein, tatsächlich sind sie wohl deutlich über 30 Jahre alt, in Deutschland ist das aber total egal, dort glaubt man arabischen Armutsflüchtlingen einfach alles
Die Armutsmigranten hatten damals bei der Einreise behauptet jugendlich zu sein, allerdings stimmt das vermutlich nicht, denn über 60% der angeblich unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) haben beim Alter dreist gelogen, um sich den Aufenthaltstitel zu erschleichen, aber eben auch, um in die Vorzüge von Sondermaßnahmen zu kommen. Meist sind sie deutlich älter, weit über 30 Jahre mit grauen Bärten, sie schummeln sich bei Kinderheimen und Jugendwohngruppen ein und vergewaltigen immer wieder junge Kinder und Frauen. Fast alle Bundesländer, auch Hessen, verzichten auf medizinische Altersgutachten, die eine Genitalinspektion voraussetzten, deutsche Behörden glauben einfach alles was man ihnen sagt, es muss nur aus dem Mund eines Flüchtlings kommen.
Quelle: Truth24.net
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