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Aug 25

Nach erfolgloser Reanimation: Großfamilie bedrängt Retter in Berlin-Neukölln

Die Retter versuchten eine Stunde lang, den leblosen Mann zu reanimieren. Foto: spreepicture

Es waren bis zu 75 Menschen beteiligt! Berlin – In der Siegfriedstraße im Bezirk Neukölln kam es am Freitagabend zu einem Zwischenfall mit Mitgliedern einer arabischen Großfamilie.

Gegen 19.15 Uhr waren Rettungssanitäter der Feuerwehr vor Ort, um einen leblosen Mann in einer Wohnung zu reanimieren. Nach etwa einer Stunde brachen die Retter die Reanimation ohne Erfolg ab. Der Mann war tot. Wie die Polizei mitteilte, soll die Familie, die sich inzwischen mit bis zu 75 Personen zahlreich in der Wohnung und im Treppenhaus versammelt hatte, daraufhin die Retter bedrängt und zum Weitermachen aufgefordert haben.

Die Berliner Polizei musste die Retter vor Ort schützen

Die Berliner Polizei musste die Retter vor Ort schützen

Erst die hinzugerufene Polizei konnte die Situation im Haus unter Kontrolle bringen, verletzt wurde niemand. Bei dem zuvor Verstorbenen soll es sich ebenfalls um eine Person aus einer bekannten arabischen Großfamilie bzw. aus deren Kreisen handeln.

Als ein Arzt feststellte, dass es sich um eine natürliche Todesursache handelt und keine Obduktion nötig sei, entspannte sich die Lage auch auf Seiten der Betroffenen.

Quelle: BILD

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