Hauptbahnhof München. Der Afrikaner urinierte dreist mitten im Bahnhof, als die Polizeibeamten ihr zur Rede stellten, spuckte er wie wild auf die Beamten
Ein 42-Jähriger, der im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes am Dienstagmorgen den 2. Oktober urinierte, bespuckte erst DB-Sicherheitsmitarbeiter, dann auch einen Bundespolizisten.
Kurz nach 9 Uhr ertappten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit einen 42-jährigen Somalier, der im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofes urinierte. Unmittelbar nach der Ansprache bespuckte der bereits 2003 in die Bundesrepublik Eingereiste, der wie fast alle illegalen Armutsasylanten aus der Zeit mittlerweile über eine gültige Aufenthaltserlaubnis verfügt, einen 20-jährigen der Sicherheitsstreife. Er traf ihn an Schulter und Wange.
Unters Auge und auf die Wange gespuckt – voll ekelhaft! Natürlich durfte er sofort wieder die Wache verlassen – gekuschelt wie in Deutschland wird sonst in keiner Justiz
Bei der Verbringung zur Wache spuckte der Somalier weiter um sich und traf dabei einen 29-jährigen Bundespolizisten am Auge. Zudem widersetzte er sich der Mitnahme durch Tritte gegen die Beamten. Gegen den Wohnsitzlosen wird wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. Er konnte nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen die Wache sofort wieder freien Fußes verlassen.
Immer wieder spuckende und urinierende Armutsasylanten die an öffentlichen Plätzen Probleme machen – Polizei ist machtlos
Quelle: Truth24.net
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