Die Araberflut nach Deutschland verhagelt dem Kraftfahrtbundesamt nun ordentlich die Statistik. Dreimal um die Moschee fahren reicht eben nicht auf deutschen Straßen. Die Armutsmigranten vergeigen massenhaft die kostenlosen Führerscheinprüfungen.
2017 blieben erstmal knapp 37 Prozent der theoretischen Prüfungen ohne Erfolg. Dies ist bei Betrachtung der Zeitreihe des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) der höchste Wert der letzten zehn Jahre. Während der Anteil der nicht bestandenen theoretischen Prüfungen in den letzten Jahren kontinuierlich anstieg, lag die Misserfolgsquote bei den praktischen Prüfungen stets bei etwa 26 Prozent. Im Jahr 2017 wurde erstmals ein Anstieg der nicht bestandenen praktischen Prüfungen auf 28 Prozent verzeichnet.
Laut Fahrlehererverbände sind Flüchtlinge verantwortlich für die miserablen Ergebnisse – trotz kostenlosen Führerscheins auf Arabisch, fahren sie einfach richtig schlecht
Zu aggressiv und unkoordiniert ist die Fahrweise der arabischen Armutsmigranten in Deutschland. In den Herkunftsländern braucht man mitunter gar keinen Führerschein, oder man kann ihn sich billig kaufen. Entsprechend kathastrophal sind die angelernten Fahrweisen, viel zu offensiv, grob und unkoordieniert, einfach richtig schlecht.
Quelle: Truth24.net
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