Sie wollte nur zur Arbeit, da zerrte sie der umhervagabundierende Syrer (20) brutal in eine Einfahrt und vergewaltigte sie, JENA
Auf dem Weg zur Arbeit wurde vergangenen Freitag den 10.02.2017, gegen 06:00 Uhr eine Frau (60 J.) in Jena Opfer einer massiven Vergewaltigung. Der Muslim zog die Frau in eine Hofeinfahrt und verging sich mit aller Brutalität an der Seniorin.
Die Polizei in Jena und Medien verwenden Vertuschungsssprache um die Tat herunterzuspielen
„In der Straße des 17. Juni griff ein Mann die Frau an, zog sie im Bereich zwischen Am Steiger und Philosophenweg in eine Einfahrt, missbrauchte sie dort sexuell und flüchtete.“
Dieses Zitat sorgt für viel Ärger. Schauen wir doch einmal etwas genauer hin. Sexueller Missbrauch ist gemäß §176 StGB ausschließlich für Kinder bestimmt und in seltenen Ausnahmefällen, bei Widerstandsunfähigen wie psychisch Kranken, behinderten Erwachsenen bei denen eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde einschlägig, so der Rechtsexperte. Das Opfer ist allerdings weder ein Kind, noch widerstandsunfähig, sondern eine erwachsene Seniorin.
“Missbrauch”, das neue Modewort maulbekorbter Polizeien, es dient der Vollverschleierung schwerster Vergewaltigungen
Das Wort “Missbrauch” scheint der neue Modebegriff diverser maulbekorbter Polizeien geworden zu sein, in vielen weiteren Fällen verwendete es die Polizei , so etwa in Rostock bei einem ähnlichen Fall. Es ist erst kürlich bekannt geworden, dass die Polizei auf Anweisung der Regierung Fake News über Statistiken zu Straftaten durch Araber massiv verbreitet hat, es ist deren Aufgabe zu verhindern, dass die Bevölkerung mitbekommt, dass Wirtschaftsflüchtlinge und Muslime pro Kopf gerechnet vielfach krimineller sind als Deutsche Bürger. Wir klären auf: Hören sie das Wort “Missbrauch” in Zusammenhang mit arabischen Tätern, meint die Polizei damit Gruppenvergewaltigung und Vergewaltigung der allerschlimmsten Art.
Der Wirtschaftsflüchtling wurde im Asylantenheim festgenommen, dort hatte er noch Drogen bei sich
Weitere Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei Jena, Hinweise aus der Bevölkerung führten die Ermittler zu einem 20-jährigen syrischen Wirtschaftsmigranten aus Jena. Gegen ihn erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gera das Amtsgericht Gera wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung einen Haftbefehl und einen Durchsuchungsbeschluss. Gestern nahmen ihn Beamte der Kriminalpolizei Jena in seiner Unterkunft fest. Der Mann wurde heute vernommen. Im Rahmen der Festnahme fanden die Beamten beim Beschuldigten als Zufallsfund 1,2 g Haschisch.
Zu befürchten hat der Araber nicht viel, vermutlich wird er nach Jugendstrafrecht behandelt und darf schon heute Nachmittag wieder aus der Haft, oder er kommt ins Jugendheim – wo er weiter vergewaltigen darf
Auch wenn sie sehr selbstständig über die Baklanroute nach Europa kamen, seit langem ohne Eltern wohnen, zudem beim Alter meist dreist lügen, wird wohl auch dieser illegal eingereiste Wirtschaftsmigrant in das System des Jugendstrafrechts gepresst werden.
Der Beschuldigte soll im Laufe des heutigen Nachmittages dem zuständigen Haftrichter des Amtsgerichts Gera vorgeführt werden. Ob das zuständige AG Gera den Haftbefehl in Vollzug setzt, wird durch die Polizei nachberichtet werden.
Quelle: Truth24.net
Helfen
Ihnen hat unser Beitrag gefallen? Dann sagen sie unsere News weiter, auch über eine Unterstützung würden wir uns freuen.