Gummersbach. Eine Horde Armutsmigranten sticht auf einen 28- Jährigen Festbesucher ein, sie verfolgte den Bürger auf dem Heimweg und griff im Mob an
Mit Stichverletzungen begab sich am Sonntagmorgen den 2. September ein 28-Jähriger in das Gummersbacher Krankenhaus – er war zuvor in Bergneustadt-Wiedenest mit unbekannten Asyltouristen in Streit geraten. Der Bergneustädter gab an, dass er nach dem Besuch der „Wiedenester Meile“ zu Fuß auf Olper Straße in Richtung Bergneustadt unterwegs war. Ihm folgten drei Männer, die ihn gegen 02.45 Uhr kurz vor der Bibelschulkurve ansprachen und um eine Zigarette baten. Aus der Situation entwickelte sich ein Streit, in dessen Verlauf aus dem Mob heraus einer der Männer den Geschädigten mit einem Messer verletzte. Der 28-Jährige konnte das Krankenhaus nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen. Die Männer der Migrantenmobs sollen alle um die 25 Jahre alt und etwa 180 cm groß gewesen sein; sie hatten dunkle Haare und sprachen lediglich gebrochenes Deutsch. Einer der Personen hatte sehr kurze Haare und war mit einer bordeauxroten Jacke bekleidet. Die zweite Person hatte ebenfalls einen Kurzhaarschnitt und trug eine dunkle Jacke. Der dritte Mann hatte eine schulterlange Frisur und war mit einer dunklen Jogginghose sowie einem dunklen Kapuzenpullover bekleidet. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990.
Quelle: Truth24.net
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