Die Messermorde durch Armutsflüchtlinge reissen nicht ab. Blutüberstömt kämpfte das Opfer in Untergiesing um sein Leben, doch dieses endete trotz aller Nothilfemaßnahmen | München
Am Freitag den 22.06.2018 gegen 14:40 Uhr teilte eine Frau über den Notruf eine blutende, am Boden liegende, männliche Person im Bereich des Oxnerwegs in Untergiesing mit.
Die Umstände der Verletzungen im Oberkörperbereich waren zunächst unklar. Die eingesetzten Rettungssanitäter beschrieben diese als mögliche Schnittverletzungen. Der 43-jährige Mann war so schwer verletzt, dass er unter Reanimationsmaßnahmen in ein Münchner Klinikum gebracht wurde, wo er später seinen Verletzungen erlag.
Erste Zeugenaussagen von Unbeteiligten deuten auf einen zunächst verbalen Streit zwischen dem Verstorbenen und einem weiteren Mann hin, der eskalierte und in einem massiven Angriff gipfelte. Der tatverdächtige Mann entfernte sich daraufhin vom Tatort.
Immer wieder brutale Morde an Deutschen durch arabische und afrikanische Messermänner – ausgeprägte Mordkultur aus Herkunftsländern nach Deutschland importiert, Kriminalstatistiken belegen hohe Migrantenkriminalität
Der genau Tatablauf, sowie die verwendete Tatwaffe sind derzeit noch unklar.
Das Motiv ist derzeit ebenfalls noch unklar, es gibt jedoch keinerlei Hinweise auf eine politisch oder religiös motivierte Tat.
Eine sofort eingeleitete gezielte Fahndung nach dem Tatverdächtigen blieb ohne Erfolg.
Die Ermittlungen wurden durch die Mordkommission übernommen.
Beschreibung des Tatverdächtigen:
Männlich, 30 – 40 Jahre alt, südländischer Typ, dunkle Hose, dunkle Jacke
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich um den Oxnerweg Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Quelle: Truth24.net
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