Zu einem der zahlreichen „Ehrenmorde“ unter Armutsarabern und Moslems kam es am Donnerstag, die Öffentlichkeit soll aber nichts davon erfahren
Bei einem telefonisch ausgetragenen Streit unter arabischen Eheleuten eskalierte am Donnerstag Morgen in einer Wohnung in Rath die Situation. Zum Zeitpunkt des Streits befand sich der 32-jährige Ahmed F. allein mit seiner siebenjährigen Tochter in der gemeinsamen Wohnung. Bei dem Videoanruf bedrohte er das weinende Kind offenbar mit einer Pistole. Die 44-jährige Mutter alarmierte daraufhin die Polizei. Zahlreiche Einsatzkräfte machten sich auf den Weg zur Lünener Straße. Spezialeinheiten wurden ebenfalls angefordert. Gegen 10.20 Uhr waren die ersten Streifenwagen vor Ort. Als der 32-jährige Kindsvater gegen 11.30 Uhr vor die Wohnungstür in den Hausflur trat, wurde er dort von den Spezialeinheiten überwältigt und festgenommen.
In der Wohnung fanden die Beamten das leblose Mädchen und brachten es zur Behandlung in einen bereits bereitstehenden Notarztwagen. Trotz aller Bemühungen konnte das Kind nicht gerettet werden; es wurde um 12.10 Uhr durch den Notarzt vor Ort für tot erklärt. Der Vater hatte das Kind aus Eifersucht brutal erwürgt um seiner Ehefrau einen „Denkzettel“ zu verpassen.
Über die Identität schwieg sich die Polizei in der Pressemeldung aus, erst später rückte sie mit der Identität heraus.
Über die Identität berichtete die Polizei zunächst bewusst nicht. In einer ersten Pressemeldung schwieg sie sich komplett über den moslemischen Hintergrund aus. Dies hat den Vorteil, dass alle Agenturen zunächst ohne Nennung der Nationalität über den Fall berichteten. So versuchen Behörden zu verhindern, dass Moslems in ein „zu schlechtes Licht“ gerückt werden, denn würde über jede Straftat berichtet werden, fiele der Bevölkerung schnell auf, was Statistiken schon lange belegen: Mord, Vergewaltigung, Messerattacken, Raub und Menschenhadel, Moslems und Afrikaner sind einfach vielfach krimineller als Deutsche.
Quelle: Truth24.net
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