Wien – Diese Meldung geht momentan beim Nachbarn Österreich durch die sozialen Netzwerke. Offenbar sind es keine Einzelfälle, wenn reife Frauen jungen Asylbewerber ein Obdach geben – im Austausch für Sex!
Junge Männer, die vor Gewalt und Schlimmerem nach Österreich flohen, haben in ihrer neuen Heimat „Verhältnisse“ mit „wesentlich älteren Damen“.
Das berichten das Wiener Stadtmagazin „Biber“ oder auch krone.at. Für das bisschen Sex mit den reifen Frauen würden sie von den „Sugar Mamas“ Unterkunft und ein bisschen Luxus bekommen.
Selbst der ORF berichtet (siehe Video), dass es sich um ein „in Österreich weit verbreitetes Phänomen“ handelt, das Flüchtlinge betrifft. Hasan* erzählt im Magazin: „Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“ Dafür würde sie ihm Fitnessstudio, neue Kleidung und die Handyrechnung bezahlen.
Er meint eine Dame, der er zur Verfügung stehen müsse. Aber: Hasan will sich nicht von seiner „Sugar Mama“ trennen oder er kann es nicht – zu „wertvoll ist ihm die neu gewonnene materielle Sicherheit“.
„In meiner Heimat war ich ein Mann, hier bin ich nichts“, sagt Hasan nüchtern. Der 24-Jährige sei Iraker und ist vor drei Jahren nach Österreich geflohen.
In seiner Heimat sei er ein professioneller Bodybuilder. In Österreich nun fühlt er sich als niemand… „wie ein Kleinkind“.
Vor acht Monaten sprach ihn eine Frau um die Fünfzig in einer Bar an: „Du bist so sexy, willst du mit zu mir?“, fragte sie ihn nach ein paar Drinks. Hasan ging mit zu ihr, sie hatten Sex – aus einer Nacht wurden unzählige.
Normalerweise wohnt Hasan in einer Zwei-Zimmer-Wohnung mit acht anderen Flüchtlingen zusammen. Als Linda* ihm anbot, zu ihr zu ziehen, zögerte er nicht.
Sozialpädagoge Darpan Singh, der in der Flüchtlingsbetreuung tätig ist, berichtet, dass die Flüchtlinge unterschiedlich damit umgehen würden. Manche würden psychisch unter den Abhängigkeitsverhältnissen, gewissermaßen als „Lustknaben“ ausgebeutet zu werden, leiden, schreibt wize.life.
Der Psychotherapeut Peter Stippl spricht im Magazin „Biber“ von einer „ernsten Gefahr“. Bezahlter Sex kann ihm zufolge psychische Folgen haben und zu einer Abwertung des Frauenbildes insgesamt führen.
„Für diese Männer ist das doppelt erniedrigend, weil sie aus einer Kultur kommen, in der der Mann das Sagen hat und jetzt müssen sie auf einmal einer Frau folgen.“