Die arabische Vergewaltigungswelle in Folge der ungebremsten Migrationsflut nach Deutschland hat schon wieder ein unschuldiges Opfer hervorgebracht, diesmal vergewaltigte der brutale Armutsflüchtling eine wehrlose Spaziergängerin am frühen Samstag morgen
In den heutigen frühen Morgenstunden (03.11.2018) kam es in der Nähe des Fürther Pegnitzgrundes zu einer überfallartigen Vergewaltigung einer Spaziergängerin. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise.
Nach derzeitigen Erkenntnissen ging das spätere Opfer gegen 08:00 Uhr am Pegnitzgrund entlang, als sie auf Höhe der Kurgartenstraße unvermittelt von einem bislang unbekannten Armutsmigranten ins Gebüsch gezerrt wurde. Der Täter vergewaltigte die Frau und bedrohte sie mit einem Messer. Anschließend ergriff der Mann die Flucht.
Ein Zeuge, der die Frau vorfand, verständigte die Polizei. Sofort eingeleitete intensive Fahndungsmaßnahmen – auch unter Einsatz von Polizeisuchhunden – führten nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen.
Das Opfer erlitt körperlich leichte Verletzungen und steht unter Schock. Die Frau wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Immer wieder Vergewaltigungen und Morde durch Araber und Afrikaner, diese analphabetischen Armutsmigranten schänden ein Vielfaches häufiger als Deutsche, sie sind hochkriminell, das ist statistisch belegt
Beschreibung des Täters:
Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, ca. 155 – 160 cm groß und hat südländisches Aussehen. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Seine Figur ist schlank und muskulös. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer Jeans, einer Jeansjacke und darunter einem weißen T-Shirt mit Aufdruck. Zudem trug er eine Nickelbrille sowie eine Glatze und hatte rote Flecken im Gesicht.
Nur 155 groß, Nickelbrille, Glatze und rote Flecken im Gesicht – Frau bangt um HIV Infektion – ein großer Teil dieser Afrikaner ist HIV und Hepatitis infiziert, manchmal auch mit Tuberkulose
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm Spurensicherungsmaßnahmen sowie alle ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken in Verbindung zu setzen. Unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 ist rund um die Uhr ein Hinweistelefon geschaltet. Bei Antreffen des Täters, verständigen Sie bitte umgehend den Polizeinotruf unter der Telefonnummer 110.
Quelle: Truth24.net
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