Der deutsche Steuerzahler muss bis zum Jahr 2020 sagenhafte 94,6 Milliarden Euro für die Asylpolitik und damit für Flüchtlinge zahlen, welchen der deutschen Wirtschaft nicht als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und damit täglich Kosten für den deutschen Staat verursachen.
In diesem Zusammenhang ist es im besonderen Maße beschämend, dass die Große Koalition unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, es seit dem Jahre 2015 zugelassen hat, das die Steuerzahler in der Bundesrepublik Deutschland zwar 94,6 Milliarden für die Kosten der Asylpolitik zahlen müssen, aber laut einer Umfrage sich viele Arbeitslose nur unregelmäßig eine vollwertige Mahlzeit leisten können.
Ein Drittel aller Deutschen hat zudem kaum Ersparnisse für Notfälle und gilt somit als verarmt. Im Angesicht der maroden Infrastruktur im Land, hier unter anderem im Transportwesen, ist es nachvollziehbar, dass die Visegrád-Gruppe, bestehend aus Ländern wie: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn sowie auch Italien, welches nicht zur den Visegrád-Staaten zählt, sich vehement weigern, ihren Steuerzahler mit Kosten für Flüchtlinge weiter zu belasten und die Aufnahme von Asylanten ablehnen.
Insgesamt waren 5,14 Millionen Menschen in Deutschland betroffen. Das entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 7,5 Prozent. Zudem sah sich ein Drittel aller Bürger und Bürgerinnen über 16 Jahren in Deutschland (30,4 Prozent) bei der Befragung 2017 nicht in der Lage, unerwartete Ausgaben in Höhe von 1.000 Euro aus eigenen Finanzmitteln zu stemmen, etwa für eine Autoreparatur oder eine neue Waschmaschine.
Fast 16 Prozent der Haushalte fehlte nach eigenen Angaben Geld, um jährlich eine Woche in den Urlaub zu fahren. Dieser Anteil ist dem Bericht zufolge in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. 2014 habe er noch bei gut 21 Prozent gelegen. Die Zahlen stammen aus der EU-Datenbank SILC, die das Statistische Bundesamt auf Anfrage der Linksfraktion ausgewertet hat. Sie beruhen auf der Selbsteinschätzung der befragten Haushalte.
Das ein Hochtechnologiestand wie Deutschland einen großen teil seiner Bürger als „abgehängt“ ansehen muss und Armut in der Bundesrepublik Deutschland schon lange kein Phänomen mehr als Märchenbüchern ist, muss der Bundesregierung, in Verantwortung von CDU, CSU und SPD zugeschrieben werden, wobei dies alles ist, aber sicher kein Anlass für einen Lobgesang, sondern eher in die Kategorie: „GroKo, Ihr habt erbärmlich versagt“ zählt.