Die Geschichte von Aschwak ist so unglaublich, dass es viele Fragen gibt: Die Jesidin berichtet, dass sie aus Deutschland fliehen musste – vor einem ISIS-Terroristen mit dem Namen „Abu Humam“, der sie im Jahr 2014 als Sex-Sklavin gehalten habe.
Und den sie als Flüchtling in Schwäbisch Gmünd wieder getroffen haben will.