Unfassbar. Mehrere afrikanische und arabische Armutsflüchtlinge rotteten sich auf der Marburger Stadtkirmes zusammen, terroriesierten die Besucher, schossen um sich und schnitten einem Buben die Kehle durch. Der liegt nun schwer verletzt in der Klinik
Am gestrigen Freitagabend, um kurz nach 18 Uhr, kam es nach gemeldeten Schüssen auf der Stadtkirmes zum Großeinsatz am Elisabeth-Blochmann-Platz.
Nach den ersten Ermittlungen mündete ein Streit zwischen zwei Zusammenrottungen von Armutsasylanten in einer brutalen Auseinandersetzung. Im Zuge dessen sollen Schüsse gefallen sein. Ein Bub befindet sich mit einer schweren offensichtlichen Schnitt- oder Stichverletzung im Krankenhaus, kämpft um sein Lebem und ist schwerverletzt.
Wie der hr berichtet, wurde dem 16- Jährigen Buben mit einem Messer die Kehle aufgeschnitten.
Die Kehle aufgeschlitzt, nach alter arabischer Manier – Messerattacken werden statistisch -in Relation zum Bevölkerungsanteil- am häufigsten durch Moslems und Afrikaner begangen, das ist bewiesen – Deutsche werden immer wieder Mordopfer
Laut Polizeiangaben stehen weder der Ablauf des gesamten Geschehens, noch einzelne Tatbeteiligungen oder Tathandlungen, noch die genaue Anzahl der Beteiligten fest.
Durch die mit dem Geschehen verbundenen Auswirkungen auf die Besucher der Kirmes war die Situation am Elisabeth-Blochmann-Platz sehr unübersichtlich. Offensichtliche Täter und/oder Opfer sowie Zeugen ließen sich zunächst nicht feststellen. Nach und nach meldeten sich Zeugen und die Polizei identifizierte weitere Personen als offensichtliche Beteiligte des Tatgeschehens. Ob es sich dabei um Täter oder Opfer handelt, stand Freitag zunächst nicht fest. Die Polizei nahm die zwei festgestellten mutmaßlichen Beteiligten und zwei Zeugen mit. Die polizeilichen Maßnahmen, insbesondere die Anhörungen und Vernehmungen, sowie Umfeldermittlungen und weitere Zeugensuchen dauern an.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurden am Freitagabend im Anschluss dann drei Männer im Alter von 16, 21 und 29 Jahren festgenommen.
Die DLRG konnte aufgrund einer Zeugenaussage die nach dem Geschehen entsorgte Waffe, eine Gaspistole (Waffe mit PTB Zeichen) ohne Magazin, aus der Lahn bergen.
Etwaige Zeugen des gesamten Tatgeschehens werden gebeten, sich mit der Kripo Marburg in Verbindung zu setzen.
Quelle: Truth24.net
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