So gerne hätten sie es sich gewünscht, lass es rechte Bürger sein, doch die konnten es einfach nicht gewesen sein. Ein Armutsasylant aus Schwarzafrika verprügelte den SPD- OB auf eine perfide Weise, so rächt sich die Gutmensch- Toleranz ganz direkt bei den Verursachern selbst
Gestern Abend gegen 20.30 Uhr klingelte ein Armutsafrikaner in Böhl-Iggelheim an dem Wohnanwesen des Oberbürgermeisters Gummer von Hockenheim und bat darum, diesen sprechen zu können. Herr Gummer, selbst ein großer Fan der ungebremsten Arabischen und Afrikanischen Armutszuwanderung, ging daraufhin nach unten in den Hof des Anwesens um sein Schäfchen dort zu sprechen. Der Armutsasylant trat durch das offenstehende Tor ebenfalls in den Hof, allerdings hatte er nichts nettes mit ihm vor. Statt Lob für die vielen Sozialleistungen gab es Fäuste. Als der Afrikaner im Hof dann auf den Oberbürgermeister traf, schlug ihm der dreiste Asylant unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Durch den Schlag stürzte Gummer zu Boden und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf.
Der Oberbürgermeister wurde durch den Schlag und den Sturz auf den Boden schwer verletzt, ihm ist der Kiefer gebrochen. Er wird derzeit stationär auf der Intensivstation eines Krankenhauses behandelt.
Der Tatverdächtige verließ nach dem Schlag zu Fuß den Tatort.
Trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen der Polizeiinspektion Schifferstadt konnte der Täter nicht mehr gefasst werden. Von diesem liegt jedoch folgende Beschreibung vor: Männlich, ca. 40 Jahre alt, etwa 1,65 m groß, dunkelhäutig und schlank. Der Mann hat kurze schwarze Haare und sprach deutsch mit Akzent. Bekleidet war er mit einer schwarzen Hose und einer roten Jacke.
In einer neuen Pressemeldung wird der Täter wie folgt beschrieben:
männlich,30 – 40 Jahre alt,170-180 cm groß,nordafrikanisch-arabisches Erscheinungsbild
Zeitungen vertuschen die Herkunft des Täters und rücken den Vorfall in den Bereich der Rechtsradikalen – so sieht Staatsproaganda aus
„Wieder Angriff auf Politiker: Hockenheims Oberbürgermeister attackiert“ schwadroniert da etwa die Pforzheimer Zeitung und stellt sogar eine Verbindung zum Fall Walter Lübcke in Kassel her, dort steht ein Rechtsradikaler im Verdacht einen Mord begangen zu haben. Da die Pforzheimer Zeitung auch die Täterbeschreibung vertuscht, muss der Leser hier davon ausgehen, dass der Täter womöglich ein ebeno Rechtsradikaler Neonazi sein könnte. Seriöser Journalismus sieht anders aus.
Motiv unklar, zu wenig Asylgeld, kein Mercedes-Benz, oder Neubauwohnung nicht geschenkt? Was verärgerte den Afrikaner derart?
Oberbürgermeister Dieter Gummer ist ein großer Freund des deutschen Bevölkerungsaustauschs durch arabische Armutsmigranten. Er verfasste in 2015 einen Brief unter anderem an die örtlichen Vereine, Schulen und Kirchen. In dem Brief bat er sie, sich für das Anliegen der „Flüchtlinge und Asylbewerber“ wie er sie nennt, in Hockenheim einzusetzen und diese willkommen zu heißen.
Das hatte sein Schutzbefohlener wohl nicht zu würdigen gewusst.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Ludwigshafen zu Täter und Motiv dauern an.
Zeugenhinweise erbittet die Kriminalpolizei in Ludwigshafen unter Telefon 0621 / 963-2773
Quelle: Truth24.net
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Leider kein Nazi: Afrikanischer Asylant bricht Hockenheims OB den Kiefer! – alternativ-report.de
Juli 17, 2019 um 10:00 pm (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
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