Am Wochenende hat die Libysche Küstenwache mehr als 1000 schwarzafrikanische Armutsmigranten aus dem Meer gefischt und ordnungsgemäß nach Libyen zurückgebracht. Eine NGO mit Linksaktivisten durfte nicht eingreifen
Die Libysche Küstenwache hat das gemacht was Europäer bislang nicht hinbekommen. Sie hat eine Menschenhorde Schwarzafrikaner auf dem Weg nach Deutschland abgefangen und einfach wieder an Land gebracht. Ein Schiff einer Hilfsorganisation befand sich vor Ort, die Küstenwache soll ein Eingreifen untersagt haben.
In Deutschen Medien wird Meldung scheinbar unterdrückt
In den Deutschen Medien ist von den Vorgängen an der Libyschen Küste nur beiläufig zu lesen, offenbar soll die breite Masse nichts davon erfahren, wie einfach das Problem der Migration bereits jetzt zu lösen ist. Gleichsam wird groß über einlaufende Rettungsschiffe berichtet die nicht anlegen dürfen. Zurecht. Diese Rettungsschiffe haben die Smartphonemigranten nämlich völlig ohne Not aufgenommen, statt sie durch die Libysche Küstenwache in Sicherheit bringen zu lassen. Das will man wohl im Land verschweigen.
Quelle: Truth24.net
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