Mutathiini (Kenia/Afrika) – Naftaly M. (20) steht seit Anfang Dezember in Kenia vor Gericht, weil er einen Esel so lange vergewaltigt haben soll, bis dieser vor Erschöpfung starb.
Anwohner behaupten, dass sie gesehen hätten, wie der Angeklagte das Tier ausgerechnet in der Nähe einer Kirche festband und sich dann daran verging.
Naftaly M. bestreitet zwar sämtliche Vorwürfe, gab jedoch bei einer Vorladung vor dem Amtsrichter Ruth Kefa zu, dass er zu ängstlich sei, um sich mit Frauen zu unterhalten. Bei der eigentlichen Anhörung war der Beschuldigte nicht mehr vertreten.
Zur Zeit wurde er gegen Kaution freigelassen, muss jedoch mit einer baldigen Verurteilung rechnen. Denn bereits am 13. Dezember muss Naftaly M. vor Gericht erscheinen, wenn der Prozess fortgesetzt wird, berichtet die „SUN„.