München. Dieses Wochende kursieren zahlreiche News über Vergewaltigungsfälle in den Schlagzeilen, nur ausgerechnet über diesen abscheulichen Fall, bei dem ein Armutsasylant aus Schwarzafrika tatverdächtig ist, will kein großes Medium berichten
Vor dem Landgericht in München musste sich im Dezember ein 30-Jähriger Asyltourist aus Uganda verantworten. Dies berichtet alleinig ein Lokalradiosender, Radio Oberland. Alle anderen Medien vertuschen den Fall.
Nur ein Radiosender berichtet, alle anderen Medien vertuschen den Fall
Dem Afrikaner wurde vorgeworfen, seine damalige Freundin in der Asylbewerberunterkunft in Ettal mehrfach vergewaltigt zu haben. Außerdem soll er sie nach der Tat bedroht haben. Der Angeklagte ist laut Staatsanwaltschaft HIV-Positiv und wusste von seiner Krankheit Bescheid.
Viele der Armutsafrikaner in Deutschland kamen mit unbehandelter HIV Infektion- die Prävalenz ist um mehrere Tausend % erhöht, gegenüber der viel gesünderen deutschen Bevölkerung
Der 30-Jährige wurde freigesprochen. Gründe für den Freispruch und weitere Einzelheiten über den Prozessverlauf wurden nicht genannt, auch wenn die Tat offenbar stattgefunden hat. Wie der Pressemeldung des Senders zu entnehmen ist, sei das Opfer „durch die Tat nicht infiziert worden“.
Quelle: Truth24.net
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