Nachdem in München-Ost illegale Armutsmigranten aus Afrika von einem fahrenden Güterzug gesprungen waren, wurden am Freitagvormittag bei Grafing erneut zehn aus Italien kommende Schwarzafrikaner im Gleisbereich aufgegriffen.
Am Freitagvormittag (15. September) kam es am Bahnhof Grafing zu einer Streckensperrung. Mehrere betriebsfremde Personen bewegten sich unerlaubt im Gleisbereich. Gegen 10:15 Uhr meldete die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn, dass sich im Bereich des Bahnhofes Grafing mehrere Personen befinden. Beamte konnten vor Ort fünf Migranten ohne aufenthaltslegitimierende Ausweise aufgreifen. Sie waren mit einer Gruppe mehrerer Migranten, auf einem aus Italien kommenden Güterzug unterwegs. Im Bereich des Bahnhofes Grafing sprangen sie vom fahrenden Güterzug 44780 – von Rosenheim kommend – ab. Dank eines angeforderten Hubschraubers der Bundespolizeifliegerstaffel Oberschleißheim konnten weitere fünf Migranten festgestellt werden, die sich im oder neben dem Gleisbereich befanden.
Massiver Hubschraubereinsatz und Streckensperrung – alle Afrikaner reisten wie immer ohne Papiere – und dürfen doch wieder bleiben
Dank des Helikopters in der Luft konnten die Beamten am Boden schnell zu den fünf Migranten herangeführt werden. Die zehn jungen Männer kamen nach eigenen Angaben aus Kamerun, Nigeria, Guinea (2), Libyen (2), dem Senegal und der Elfenbeinküste (3). Bei den ersten polizeilichen Maßnahmen stellten die Migranten umgehend ein Asylbegehren und wurden zuständigkeitshalber an die Bayerische Landespolizei weitergeleitet, nun werden sie wie alle illegalen Armutsflüchtlinge in Bayern vollversorgt, weil die Regierung unter Angela Merkel die Armutsmigration durch fehlende Zurückweisung an den Grenzen nicht stoppt.
Die Schwarzafrikaner sind offensichtlich allesamt Armutsflüchtlinge, sofort stellten sie einen Asylantrag und damit war alles unter Dach und Fach – nun werden sie auf Bürgerkosten großzügug vollversorgt
Zwar musste kein Zug und keine S-Bahn eine Schnellbremsung einleiten, allerdings kam es durch die Absuche zu einer fast zweistündigen Gleissperrung, die zu erheblichen betrieblichen Auswirkungen führte.
Quelle: Truth24.net
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