Auch in diesem Jahr werden in Hamburg neue Folgeunterkünfte für Flüchtlinge gebaut.
In den Erstaufnahmeeinrichtungen können deshalb Plätze weiter abgebaut werden. Die Zentrale Koordinierungsstelle rechnet mit etwa 3.000 Flüchtlingen, die untergebracht werden müssen. Das sind in etwa so viele wie im vergangenen Jahr.
Bestehende Erstaufnahmen bleiben erhalten
Zur Erinnerung: 2015 haben noch 22.000 Menschen in unserer Stadt Schutz gesucht. Seitdem sind bereits viele Erstaufnahmen wieder geschlossen worden. In diesem Jahr wird der Standort Nostorf/Horst mit 200 Plätzen aufgegeben. Die fünf noch bestehenden Erstaufnahmen – in Altona, Harburg, Nord, Wandsbek und Mitte – bleiben mit knapp 1.000 Plätzen erhalten.
Mehr Flüchtlinge in eigenen Wohnungen
In neuen Folgeunterkünften sollen knapp 1.500 Plätze fertig werden. Insgesamt wird sich die Zahl der Unterbringungsplätze um rund 1.000 auf etwa 31.000 verringern, weil in alten Folgeunterkünften Plätze wegfallen. Das ist möglich, weil auch immer mehr Flüchtlinge eigene Wohnungen finden. Die Zentrale Koordinierungsstelle für Flüchtlinge setzt sich selbst das Ziel insgesamt 4.300 Menschen aus den Unterkünften in eigenen Wohnraum zu entlassen.
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Heimtückischer Rückenstich: Messermigrant sticht Kunde in IKEA von hinten nieder – Truth24 News – Tagesschau Real Uncensored News
Februar 4, 2019 um 2:21 am (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
[…] schon zu viel Wahrheit an die Öffentlichkeit gelangt, dass gilt es offenbar lieber zu unterbinden. Die Hamburger Gutmensch- Regierung baut doch gerade für viele Milliarden Euro Steuergeld immer neue…sonst würde sie wohl das Rathaus auseinander […]