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Jul 15

Nordafrikaner auf Raubzug in Deutschland – Dortmund leidet unter Migrantenkriminalität

Fahndungs- Phantombilder

Wer sie sind oder woher sie genau kommen weiss niemand, denn an den deutschen Grenzen wird nicht kontrolliert, dadurch strömen massenhaft Schwerstverbrecher ins Land. Nun machen diese beiden Messermänner hier Dortmunder Bürgern das Leben schwer

Am 5. Juni 2018 gegen 21.05 Uhr haben unbekannte Armutsaraber einen 44-jährigen Jogger in Dortmund-Wambel ausgeraubt. Die zwei jungen Moslems hinderten den Dortmunder durch Querstellen eines BMX-Rads am Weiterlaufen. Zunächst forderten sie eine Zigarette. Als der 44-Jährige verneinte, zog einer der Täter ein „Rambo-Messer“ (gezackte Seite, schwarzer Griff mit circa 20 cm langer Klinge) und bedrohte den Dortmunder. Der andere Täter zog ein tarnfarbendes „Butterfly-Messer“.

Rambo- und Butterfly- Messer, beide in Deutschland per Waffengesetz verboten – Die Armutsaraber verfügen trotzdem über solche Waffen

Der 44-Jährige händigte nach Aufforderung sein Handy aus. Die Täter flüchteten unerkannt.

Der erste Täter mit dem „Rambo-Messer“ wird als circa 16-18 Jahre alt beschrieben. Er trug ein T-Shirt mit dem weißen Schriftzug Snipes. Dazu eine schwarze Basecap mit goldenem Adidas Emblen. Er führte ein schwarzes Mountainbike mit sich.

Der zweite Täter war ebenfalls zwischen 16 und 18 Jahre alt. Er hatte eine unreine Haut und einen leichten Silberblick. Bekleidet war er mit einem gelben T-Shirt mit dem weißen Schriftzug „Stüssy“. Auf dem Kopf trug er eine weinrote Basecap mit „Mighty Ducks“ Schriftzug. Er fuhr auf einem blauen BMX-Rad mit Schaumstoffverkleidung am Lenker.

Beide Täter hatten nordafrikanisches Aussehen.

Wer kennt die auf den Phantombildern abgebildeten Täter? Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441!

Quelle: Truth24.net

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