Der arabische Nazi- Mob bestehend aus zahlreichen Männern im Alter von 17 bis 29 Jahren hatte sich in der Nacht zu Sonntag im Cottbuser Stadtteil Saspow aufgehalten. Zeugen hatten kurz vor Mitternacht die Polizei gerufen, weil sie sich von der lautstarken, dunkel gekleideten und Naziparolen schreienden Gruppe in ihrem Sicherheitsempfinden beeinträchtigt fühlten – auf Nazis hat der standard- Cottbuser nämlich überhaupt keine Lust.
Die arabische Nazitruppe soll lautstark Sieg Heil gerufen haben und Nazisymbole mit sich geführt haben.
Polizei macht keine ofizielle Pressemeldung – Niemand soll erfahren, dass das arabische Gesicht braun ist – Nazis dürfen nur Deutsche sein – Araber dürfen nur Opfer sein – so will es die Regierung
Lediglich eine kleine Lokalzeitung wurde informiert und berichtet über den ungeheuerlichen Vorgang. In Ostdeutschland pflegt die Polizei und Obrigkeit ganz klare Stereotypien. Opfer von Nazis sind immer Linke und „arme Flüchtlinge“, Täter sind stets ungebildete ostdeutsche Männer, Alkoholiker und frustriert sollten sie am besten auch noch sein, so das Lieblingsbild der Regierenden.
In Ostdeutschland pflegt die Polizei und Obrigkeit ganz klare Stereotypien
Dabei sind Moslems insbesondere die indoktrinierten Armutsaraber die seit 2015 ungehindert und ohne Identität die deutschen Grenzen stürmen mehrheitlich stramm antisemitisch, ultra- Rechtsradikal, homophob und totalitär-faschistisch. Sie vereinen also all das was so einen richtig echten guten Nazi ausmacht.
Der Nazikult und Antisemitismus gehören bei Moslems zum guten Ton und sind weit verbreitet
Quelle: Truth24.net
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