Die Verletzten lagen in ihren eigenen Blutlachen.
Nach Angaben der Polizei haben die Räuber fünf Ordensbrüder (von 56 bis 68) der Schulbrüder bei dem Überfall verletzt. Der älteste Ordensbruder erlitt schwerere Blessuren am Kopf, er war aber ansprechbar. Die zumindest zwei Täter kamen gegen 13.30 Uhr in die Kirche, in der zu dem Zeitpunkt keine Messe stattfand.
Ein Geistlicher berichtet, dass die Verletzten in ihren eigenen Blutlachen lagen.
Ein etwa 1,80 Meter großer Täter, der mit ausländischem Akzent sprach, traf den 68-jährigen Ordensbruder an und misshandelte diesen schwer.
Dem Opfer kam ein weiteres Ordensmitglied zu Hilfe, das ebenfalls verletzt wurde. Gerüchte, wonach die Täter auch Schusswaffen einsetzten, bestätigte die Polizei nicht. Die Verletzungen entstanden durch stumpfe Gewalt, sagte Polizeisprecher Harald Sörös. Möglicherweise hatten die Täter Eisenstangen dabei.