Hamburg – Antidepressivum, Antipsychotikum, Schlaf- und Beruhigungsmittel – die Liste der Medikamente, die die Mutter seit dem Tag einnimmt, an dem ihre kleine Tochter bestialisch ermordet wurde, ist lang. Die 33-Jährige wirkt gefasst, berichtet vor dem Hamburger Landgericht am Freitag differenziert und sachlich von dem Zusammenleben mit ihrem ehemaligen Lebensgefährten, der sich nun wegen Mordes …