Während die Aussage in Deutschland eifrig als „Lüge“ abgetan wird und das Trump- Bashing weitergeht, sind sich Historiker da gar nicht so sicher. Fakt ist jedoch: Die Methode ist super
Mit diesem Tweet verärgerte Trump heute die sozialdemokratisch regierten Länder in Europa, insbesondere Deutschland:
Study what General Pershing of the United States did to terrorists when caught. There was no more Radical Islamic Terror for 35 years!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 17. August 2017
Hintergrund ist eine bereits im Wahlkampf getätigte Äußerung zu einer Methode, bei der mit Schweineblut beschmierte Kugeln gegen Muslime eingesetzt wurden. Dies soll für dauerhaften Frieden gesorgt haben.
Dabei hat der Präsident der Vereinigten Staaten mit dem heutigen Tweet eine intelligente Äußerung getätigt. Anders als es die meisten deutschen Medien gerne glaubhaft machen möchten, ist die Geschichte wahrscheinlich sogar wahr und nicht etwa eine „Lüge“.
Hintergrund ist, dass die amerikanische Armee in einem Aufstand der philippinischen Bevölkerung, darunter Muslime, während der Kolonialzeit Anfang des 20. Jahrhunderts, Schweineblut eingesetzt haben soll, damit die Muslime dadurch abgeschreckt werden sollten, nicht in das Paradies zu kommen, weil sie beim Sterben verunreinigt wurden.
Tatsächlich gibt es zahlreiche Berichte, darunter der des General Pershing My Life Before the World War, 1860-1917, die von Methoden des Einsatzes von Schweineblut berichten.
Muslime mit ihren eigenen Waffen schlagen, dem Fanatismus – die Idee ist einfach genial und das Beste: sie klappt gut
Dabei ist die Idee nahezu genial. Bereits in Spanien hat man gute Erfahrungen damit gemacht, Schweinestücke auf den Baugeländen zukünftiger Moscheen zu vergraben und damit den Bau zu verhindern. Angesichts der wachsenden Terrorgefahr ist es eine ganz einfache Methode, Geschosse mit Schweineblut zu beschmieren, oder gar eine Kapsel darin zu verbauen.
Strafrechtlich haben Anwender dieser Praktiken nichts zu befürchten.
Tränken von Projektilen in Schweineblut – Mörder haben keinen Anspruch auf diskriminierungsfreie Kugeln:
Das Tränken von Projektilen in Schweineblut ist legal. Es gibt kein Gesetz, dass ein Beschmutzen von Patronen verbietet. Auch die behördliche Verwendung ist legal. Notstandsgesetze erlauben es, im Notfall alle zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen um unmittelbare Gefahren abzuwehren, darunter natürlich auch abschreckende Patronen. Diskriminierungsvorwürfe dürften ins Leere gehen, zumindest aber im Vergleich mit dem Wert eines Menschenleben hinten anstehen. Mehr noch, durch die bloße Drohgeste wird so mancher Täter abgeschreckt, damit schützt sie sogar die Leben zahlreicher potentieller Täter.
Vergraben von Schweineteilen – jederzeit risikoarm möglich und hochwirksam:
Ist eine zukünftige Baustelle frei zugänglich, kann der Widerstandswillige oft nicht erkennen, wo sie anfängt. Er könnte hier Teile vergraben, etwa von seinem gerade verstorbenen Lieblingshausschweinchen Pauli. Wer wird schon diese Haustiervergrabung nicht nachvollziehen können? Hierbei handelt es sich im schlimmsten Fall um Hausfriedensbruch, oder um die illegale Entsorgung von Abfällen (Ordnungswidrigkeit), wird man dabei erwischt.
Auch im deutschsprachigen Raum erfreut sich diese Methode angesichts der Araberströme seit 2015 wachsender Beliebtheit, sie wird zahlreich angewendet.
Quelle: Truth24.net
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