Unfassbar. Die Eltern einer jungen schwer kranken Patientin (23) besuchen die Tochter im Wiener AKH, dann werden sie sofort von der vollverschleierten Muslima bepöbelt, da diese keinen Mann im Zimmer duldet. Der Vater wird per „Security“ aus dem Krankenhaus geschmissen
Es ist wieder einmal ein unglaublicher Vorgang von umgekehrter Integration, der sich in dem Wiener Krankenhaus abgespielt hat. Trotz des glücklicherweise in Österreich bestehenden gesetzlichen Verschleierungsverbots, hielt sich eine mit Niqab vollverschleierte muslimische Patientin im Gemeinschaftszimmer auf.
Als der Vater laut Kronenzeitung die schwer kranke an Multipler Sklerose (MS) leidende Tochter besuchte, wurde er sofort von der Armutsmigrantin angepöbelt. Das Geschreie war so unangenehm, dass der Vater das Zimmer zunächst freiwillig verließ. Doch damit nicht genug, draußen wartete schon der Sicherheitsdienst und verwies die Eltern wegen Störung vom Klinikgelände.
Verschleierungsverbot gilt nicht innerhalb der Klinik – nicht die dreiste Muslima muss gehen, der Vater wird rausgeschmissen
Das Krankenhaus sieht sich zwischenzeitlich massiver Kritik ausgesetzt, denn der Vater hat den unglaublichen Vorfall der umgekehrten Integration Publik gemacht. Mittlerweile bedauere man dort den Vorgang.
Quelle: Truth24.net
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