Eine Araberhorde bestehend aus 5 Muslimen attackierte einen Mann (34), das hätten sie besser lassen sollen, denn der mutierte zum Kampftiger
Hamm-Bockum-Hövel (ots) – Am Donnerstag, 15. Juni, gegen 22 Uhr, versuchte eine Muslimhorde bestehend aus 5 Männern einen 34-Jährigen an der Berliner Straße zu berauben. Der mutige Mann wehrte sich und konnte flüchten. In Höhe der Spar- und Darlehnskasse Bockum-Hövel umzingelten die Täter geradezu ihr Opfer. Sie forderten die Herausgabe von Geld und eines Handys.
Die Armutsmigranten umzingelten den Mann, doch der war mutig und wehrte sich
Um der Forderung Nachdruck zu verleihen versuchten zwei Täter den 34-Jährigen zu schlagen. Er wich aus und schlug zurück. Dabei traf der Mann mindestens drei Täter. Ein weiterer ergriff daraufhin eine Pistole und zog den Verschluss nach hinten. Der 34-Jährige erkannte die Schusswaffe und flüchtete in westliche Richtung.
Erst als eine Pistole gezogen wurde flüchteten allesamt – die Pistole gehörte dem Mob
Die Unbekannten ergriffen ebenfalls die Flucht und rannten in Richtung des Halloh-Park davon. Die fünf schwarzhaarigen Männer sind etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß, etwa 30 bis 35 Jahre alt und zum Teil Bartträger. Alle trugen Jeanshosen, zumindest ein Täter ein weißes Oberteil. Die Personen sprechen gebrochenes Deutsch und haben ein südländisches Erscheinungsbild. Zwei Täter wurden vermutlich verletzt. Hinweise nimmt die Polizei Hamm unter 02381-916-0 entgegen.
Immer mehr Deutsche werden Opfer von Mord, Vergewaltigung, Gewalt und Raubüberfällen durch Armutsflüchtlinge – Selbstverteidigungskurse und Bewaffnung können hilfreich sein
Laut neuesten offiziellen Statistiken, begehen solche Straftaten vor allem muslimische Armutsflüchtlinge und schlecht integrierte länger in Deutschland lebende Muslime. Eine Aufrüstung in der Bewaffnung von Menschen, sowie das Erlernen von Selbstverteidigungstechniken, können durchaus hilfreich sein.
Quelle: Truth24.net
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