Armutsasylanten haben auch dieses Wochenende in verschiedenen Städten Deutschlands wieder zahlreich die Messer gezückt und zugestochen
Ein Ehepaar (55/57) meldete der Feuerwehr am Samstag, 16. Februar, gegen 22:15 Uhr eine verletzte Person nach einem Messerangriff vor dem Haupteingang eines Einkaufzentrums in der Mülheimer Innenstadt. Während eine Streifenwagenbesatzung augenblicklich zum Meldeort fuhr, fahndeten mehrere weitere Streifenwagen sowie ein Diensthundeführer in der Umgebung nach möglichen Verdächtigen. Den Beamten vor Ort schilderte der 20 Jahre alte Mülheimer, dass er sich mit einem Bekannten auf einem Spielplatz an der Parallelstraße, Ecke Charlottenstraße treffen wollte. Dort angekommen traf er aber nicht nur auf seinen Bekannten, sondern auf vermutlich vier weitere Männer. Unvermittelt griffen sie den Mülheimer an. Bei der körperlichen Auseinandersetzung griff einer der Täter zum Messer und verletzte den Mülheimer. Daraufhin flohen die Täter. Der verletzte 20-Jährige begab sich daraufhin zum Haupteingang des Einkaufzentrums, wo er auf das Ehepaar traf. Diese reagierten sofort und alarmierten den Rettungsdienst. Aufgrund seiner Verletzungen verblieb der Mülheimer eine Nacht im Krankenhaus. Die Kriminalpolizei ermittelt nun und fragt: Wer hat die Personen auf dem Spielplatz oder in dessen Umgebung beobachten können? Einer der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, zirka 175cm groß, um die 20 Jahre alt, soll einen arabischen Migrationshintergrund haben und war bekleidet mit grüner Steppjacke, kurzen krausen schwarzen Haaren, weißen Sportschuhen und einer Jeans. Im Rahmen der Fahndung konnten die Beamten drei Personen antreffen, deren Tatbeteiligung geprüft wird. Hinweise nimmt das Kommissariat 35 unter der Rufnummer 0201/829-0 entgegen.
Quelle: Truth24.net
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