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Sep 09

Kopf zertrümmert: Deutscher versucht Frau zu helfen und wird von Asyltouristen totgeschlagen

Symbolbild

Köthen. Schon wieder! Illegale Afghanen streiten sich um eine Deutsche, als ihr ein Mann zur Hilfe kam, zertrümmerten die verrohten Araber seinen Kopf. Politiker befürchten Unruhen.

Es ist ein typisches Merkmal der völlig aus dem Ruder gelaufenen Armutsmigration in deren Folge Millionen verrohte analphabetische Araber und Afrikaner nach Deutschland strömten, welches jedoch die meisten Deutschen noch immer nicht wahrhaben wollen. Sie bringen eine ausgeprägte Ausbeute- Vergewaltigungs- und Mordkultur mit in das liberale Deutschland. Totgeschlagen und abgestochen wird gerne, insbesondere im Mob. Kürzlich in Chemnitz nun in Köthen (Sachsen Anhalt). Fast alle jungen herumvagabundierenden Araber, z.B. an Bahnhöfen, führen Messer oder ähnliche Waffen bei sich.

In einer für die Polizei Sachsen Anhalt – stets um das Herunterspielen von Ausländerkriminalität bemüht – typischen Minimitteilung informierte sie in einem Dreizeiler über die brutale arabische Rohheitstat. Statt über Mord spricht man lieber von einem „Todesfall“. Ermittelt wird sicherlich auch nur wegen „Totschlags“ und nicht wegen Mordes. Das war auch schon in Chemnitz so gewesen. Bloß kein Aufsehen erregen, das Kind ja nicht beim Namen nennen, lieber minimale Strafverfolgung und Kuscheljustiz. Wäre da nur nicht die BILD, mit ihrem starken Reporternetzwerk. Sie war recht früh vor Ort. In der Nacht zum Sonntag sollen zwei Deutsche einer ebenso Deutschen zur Hilfe gekommen sein.

Hintergrund der Auseinandersetzung auf einem Spielplatz war ein Streit unter drei Arabern, die sich darum gestritten haben sollen, wer der drei Männer nun die Frau geschwängert haben soll.

Markierungen am Tatort zeigen die Umrisse eines Körpers auf dem Asphalt, man erkennt deutliche Blutspuren, die aus dem Kopf des Opfers ausgetreten sind

Markierungen am Tatort zeigen die Umrisse eines Körpers auf dem Asphalt, man erkennt deutliche Blutspuren, die aus dem Kopf des Opfers ausgetreten sind, Quelle: BILD

Massive Kopfverletzungen führten zum Tod des Opfers (22), große Blutmengen auf der Straße durch Kopfzertrümmerung – Staatsanwaltschaft hält hinterm Berg

Wie anhand des Bildes der BILD- Zeitung ersichtlich ist, traten massive Blutmengen aus dem schwer verletzten Schädel des Opfers aus. Hier wurde offensichtlich mit massivster roher Gewalteinwirkung der Schädel zertrümmert. So offen will das aber lieber niemand sagen, auch die BILD nicht. Lieber spricht man von „an einer Hirnblutung verstorben, zuvor habe er an Herzproblemen gelitten“. Unser Mediziner Doktor M. übersetzt das mal für Laien:

Durch die massiven Kopfverletzungen kam es wohl zu Hirnblutungen, in deren Folge ein Herzflimmern verursacht wurde, woran die Patienten oftmals versterben (Dr. M.)

Noch heute soll eine Obduktion weitere Klärung bringen. Obduktionen sind bei Mordfällen immer durchzuführen. Sollten die Ergebnisse veröffentlicht werden, muss die Staatsanwaltschaft mit diesem ungeliebten Detail herausrücken. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich hier traut diesen Schritt wirklich zu gehen. Anspruch hat die Bevölkerung rechtlich, doch was bedeutet das schon, in einem teiltotalitären- Merkelstaat, der sich durch massive linke Staatspropaganda auszeichnet und unlängst Lügenstories über angebliche „Hetzjagten“ veröffentlicht, die es nie gegeben hat.

Auch könnte die Staatsanwaltschaft die Todesumstände verschleiern, etwa dadurch, dass sie einen Herztod vorschiebt, obgleich das Opfer initial durch Hirntrauma ohnehin schon verstorben ist, bzw. wäre.

Zwischenzeitlich wurden ganze Hundertschaften der Polizei angefordert, man erwartet massive Ausschreitungen, so kurz nach Chemnitz, wo ebenso ein unschuldiger Deutscher ein Mordopfer der arabischen Mordkultur geworden ist

Bislang gab es weder auf ARD noch im ZDF eine Meldung in den Fernsehnachrichten über den brutalen Mord. Auch in Chemnitz wurde zunächst über angebliche „Hetzjagten gegen Ausländer“ berichtet. Laut Verfassungsschutz soll es sich dabei um eine gezielte Falschmeldung gehandelt haben, um von der arabischen Mordlust abzulenken.

Bislang gab es weder auf ARD noch im ZDF eine Meldung in den Fernsehnachrichten über den brutalen Mord.

Festgenommen wurden zwei angeblich „junge“ Araber, mindestens einer sollte abgeschoben werden und war bereits polizeibekannt.

Quelle: Truth24.net

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