In einer wohl geplanten und gut organisierten Aktion haben die zahlreich nach Frankreich und Deutschland als Asylanten eingeströmten Armutsafrikaner die Botschafen in Berlin und Paris zerlegt. Die Polizei Berlin schweigt sich über die Täter aus.
In der vergangenen Nacht wurde die Polizei zu der Botschaft der Republik Kamerun in Westend alarmiert. Mehrere „nicht berechtigte Personen“ sollen gegen 3.15 Uhr in das Botschaftsgebäude in der Ulmenallee eingedrungen sein. Einsatzkräfte der Direktion 2, unterstützt durch Kollegen einer Einsatzhundertschaft, betraten nach Rücksprache mit dem Botschafter das Gebäude und trafen im Keller sieben Männer im Alter von 24 bis 41 Jahren sowie eine 48-jährige Frau an, die nach eigenen Angaben mit der Aktion eine politische Aussage treffen wollten. Die Personalien der acht Personen wurden festgestellt und alle wurden vor Ort entlassen, mehr wollte die Polizei Berlin nicht preisgeben. In dem Gebäude wurden diverse gewaltsam geöffnete Türen und andere Sachbeschädigungen in den Büros festgestellt. Die Ermittlungen zu dem schweren Hausfriedensbruch und den Sachbeschädigungen hat laut der Berliner Polizei der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
Polizei Berlin spricht von „nicht berechtigte Personen“, während in Paris ein Video der randalierenden Afrikanerhorde öffentlich wurde
Die Polizei Berlin wollte die Asylanten offenbar nicht ins schlechte Licht rücken und hielt es für sinnvoll, die Herkunft des Asylmobs zu verschweigen. Von der kombinierten Aktion in Paris sind jedoch die ersten Bilder öffentlich geworden, der den Afrikanermob deutlich zeigt.
Randalierender Smartphone- Migrantenmob zerlegt Botschaft und filmt das Geschehen feierlich
https://www.facebook.com/Freshlinkmedia/videos/2234955576792862/
Quelle: Truth24.net
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