FPÖ NÖ fordert Aufklärung im Fall um schwerverletzten Security
St. Pölten (OTS) – „Das ist ein Skandal! Ein straffälliger Afghane schreit und randaliert im NÖ Landesklinikum und wird daher bevorzugt behandelt. Ist das die neue blau-gelbe Gesundheitsstrategie von Landeshauptfrau Mikl-Leitner?“, so Klubobmann Ing. Martin Huber zu den Vorwürfen eines schwerverletzten Security, der dem Asylanten in der Notfallambulanz nachgereiht wurde. „Ich erwarte mir eine umfangreiche Stellungnahme der Landeskliniken-Holding“, fordert Huber rasche Aufklärung in der Causa.
Wie die Tageszeitung „Heute“ berichtet, belästigte der 23-jährige Afghane in einer Disko Frauen und schlitzte einem Sicherheitsmann mit einer Glasflasche das Gesicht auf, als dieser ihn hinausbegleitete. Im Spital Waidhofen/Thaya wurde der Asylant – dieser schnitt sich bei der Attacke selbst in den Finger – vom zuständigen Arzt zuerst behandelt, während der schwerverletzte Security mit einer massiven Schnittwunde unter dem Auge warten musste.
„Dass zu dem Fall keine Stellungnahme abgegeben wird, weil man die Einverständniserklärung eines Afghanen braucht, dem der Asylstatus aberkannt wurde, schlägt dem Fass den Boden aus!“, meint Huber. „Die Landeskliniken-Holding darf sich nicht einfach vor der Verantwortung drücken und zur Tagesordnung übergehen. Schutz und die Sicherheit unserer Landsleute stehen an erster Stelle. Straffällige Asylanten gehören als Täter nicht bevorzugt, sondern abgeschoben!“
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Landesklinikum Waidhofen / Thaya behandelt randalierende Asylanten zuerst! – alternativ-report.de
Mai 16, 2019 um 5:39 am (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
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