Nun ist es Gewissheit. Ein Wirtschaftsflüchtling aus Nigeria soll der jungen Frau auf offener Strasse das Messer mehrfach brutal in den Hals gerammt und sie ermordet haben – wir berichteten früh über den Migrationszusammenhang, andere Zeitungen schweigen
Wie wir bereits gestern berichteten, hörten am frühen Samstagmorgen (11.2., 0:20 Uhr) Anwohner am Hessenweg in Ahaus kurz nach Mitternach die Hilferufe der jungen Frau. Ein Zeuge erkannte einen Nigerianer, der sich über eine am Boden liegende Frau beugte.
„Der Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst“, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt gestern in Münster. „In dieser Zeit entfernte sich der unbekannte Mann. Zurück blieb am Boden liegend die schwer verletzte und blutende Frau.“ Trotz sofortiger notfallmedizinischer Behandlung vor Ort verstarb die 22 jährige Frau aus Ahaus im Krankenhaus.
Das Opfer ist eine Deutsche, zahlreiche Messerstiche im Halsbereich und am Oberkörper – der Täter ist weiterhin flüchtig
Gegenüber dieser Zeitung teilte Staatsanwalt Botzenhard gestern mit, dass es zunächst keine Hinweise auf ein Sexualdelikt gebe. Hinsichtlich des Sachverhaltes, ob der Zeuge den Täter habe sprechen hören, oder ob dieser Ausländer sei, lagen am Vortag noch keine Ermittlungsergebnisse vor. Bei dem Opfer handelt es sich um eine Deutsche.
UPDATE: Die junge Frau war Flüchtlingshelferin
Das Opfer war in der Caritas Flüchtlingshilfe tätig, möglicherweise hat sie den Täter hier auch kennengelernt, dies ist allerdings noch nicht gesichert, Stand 14.02.2016.
Täter und Opfer kannten sich wohl, womöglich wurde die Frau nicht hinreichend davor gewarnt, wie gefährlich afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge wirklich sind und dass man mit ihnen als Frau nicht einfach verkehren sollte
Zwischenzeitlich ist die junge Frau im Institut für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Münster obduziert worden.
„Im Oberkörper und Hals wurden eine Vielzahl von Stichverletzungen festgestellt“, erläuterte der Oberstaatsanwalt. „Der erhebliche Blutverlust führte unweigerlich zum Tod der jungen Frau.“
Haftbefehl lautet nur auf Totschlag, dabei war es eher Mord, die Fahndungsmaßnahmen laufen weiter
Die Ermittler haben Hinweise gefunden, die einen ersten Tatverdacht auslösen. „Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht“; sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Münster beim Amtsgericht Münster einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.“ Der Nigerianer ist seit der Tat flüchtig, nach ihm wird gefahndet.
Statistisch gesehen begehen vorwiegend Muslime Mord, Totschlag, Überfallsvergewaltigungen und viele andere Rohheits und Betrugsdelikte in Deutschland
Wie nun ofiziell bekannt geworden ist, sind es vor allem Muslime, die solche Taten begehen. Die Interpretation der offiziellen Statistiken blieb lange verborgen, die Regierung hatte hier sogenannte „Fake News“ verbreitet, um die Migrantenkriminalität zu vertuschen.
Quelle: Truth24.net
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