Armutsasylanten vorwiegend aus Afrika randalierten an diesem Wochenende wieder einmal an Münchner Bahnhöfen und attackierten die Helfer. Die Bundespolizei hatte ordentlich zu tun.
Zu mehren Gewaltdelikten und anderen Straftaten gegen Rettungskräfte und Polizeibeamte ist es am zurückliegenden Wochenende (17. und 18. Mai) in Münchner Bahnhöfen bzw. an S-Bahnhaltepunkten gekommen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Am frühen Freitagmorgen (17. Mai) waren gegen 03:30 Uhr mehrere Personen im Tunnel des Bahnhofes Pasing körperlich aneinandergeraten. Erste Ermittlungen ergaben, dass ein 28-jähriger Eritreer mit einer 12-jährigen Deutschen – aus unbekannter Ursache – in Streit geraten war. Im Zuge dessen soll die 12-Jährige dem Afrikaner mehrmals gegen den Oberschenkel getreten haben. Danach mischte sich auch die 17-jährige türkische Freundin der 12-Jährigen ein. Sie soll gegen den Mann aus Eritrea geschlagen haben. Dieser soll die beiden Mädchen mit Faustschlägen traktiert haben. Anschließend griff sich ein bis dahin Unbeteiligter 32-Jähriger ein. Der Mann aus Berg am Laim rangelte den Afrikaner aus Allach zu Boden und setzte sich auf ihn. Ob er ihn dabei auch schlug, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Alle vier Personen hatten keine sichtbaren Verletzungen davongetragen. Da die beiden Mädchen in einer Pasinger Jugendschutzstelle untergebracht und von dort als vermisst gemeldet worden waren, wurden sie von der Landespolizei zurückgebracht. Ermittlungen wegen wechselseitiger Körperverletzung wurden eingeleitet.
Am frühen Samstagmorgen (18. Mai, 01:00 Uhr) kam es am Ostbahnhof zwischen zwei stark Alkoholisierten im Bereich des Haupteinganges zu einem heftigen Streit. Nachdem sich ein 27-jähriger Ukrainer und ein 42-jähriger Bulgare gegenseitig attackiert hatten, versuchte ein 58-jähriger deutscher Zeitungsverkäufer zu schlichten. Daraufhin ging der Ukrainer drohend auf den 58-Jährigen los, hob die Faust und forderte ihn auf, aus dem Weg zu gehen. Eine vorbeikommende Streife der Bundespolizei verhinderte Schlimmeres. Auf dem Weg zur Dienststelle verhielt sich dann vor allem der 42-jährige Bulgare gegenüber den Beamten äußerst aggressiv, so dass er gefesselt werden musste. Zudem beleidigte er die Beamten bei weiteren Maßnahmen u.a. als „Nazis“. Da er aufgrund starker Alkoholisierung (3,02 Promille) zeitlich und örtlich nicht klar orientiert war, wurde er in Schutzgewahrsam genommen. Unmittelbar, nachdem die Zellentür geschlossen worden war, drohte der Bulgare den Beamten mit dem Tode. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung, Bedrohung und Nötigung zum Nachteil der eingesetzten Beamten ermittelt. In wie weit Körperverletzungsdelikte des Urkrainers aus Ramersdorf bzw. des Bulgaren aus Bogenhausen verfolgt werden, muss noch ausermittelt werden.
Am Samstagmorgen (18. Mai, 09:50 Uhr) kam es am S-Bahnhaltepunkt Donnersbergerbrücke zu einer versuchten Körperverletzung sowie Beleidigungen gegen Rettungskräfte. Ein 24-jähriger Eritreer war bewusstlos am Bahnsteig aufgefunden worden. Als sich eine hinzugerufene RTW-Besatzung um den Mann aus Aschheim kümmerte und er durch einen Schmerzreiz geweckt wurde, schlug er unvermittelt nach den Rettern. Der 41-Jährige und seine 29-jährige Kollegin konnten den Schlägen ausweichen. Nachdem der 24-Jährige am Boden liegend fixiert worden war, versuchte er weiterhin auf seine Retter einzuwirken. Beamte der Landespolizei kamen hinzu, fesselten den Eritreer und übergaben ihn Beamten der Bundespolizei, die strafrechtliche Ermittlungen einleiteten. Der Afrikaner war im Mai 2015 ins Bundesgebiet eingereist und hatte im Juni desselben Jahres einen Asylantrag gestellt. Erst vor wenigen Tagen hatte der 24-Jährige eine Fiktionsbescheinigung erhalten. Er war bereits wiederholt, u.a. wegen Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten. Aufgrund seiner Aggressivität, auch gegenüber den Bundespolizisten, wurde er in Schutzgewahrsam genommen.
Am Samstagabend (18. Mai, 22:20 Uhr) wurde der Bundespolizei am S-Bahnhaltepunkt Zorneding eine tätliche Auseinandersetzung gemeldet. Erste Ermittlungen ergaben, dass vier Beteiligte in einer S4 auf dem Weg nach Ebersberg in Streit geraten waren. In dessen Verlauf drohte ein 22-Jähriger aus Mauretanien, einem angetrunkenen, 42-jährigen Deutschen, dass er ihn „plattmachen“ würde. Dabei soll er mit einem Knüppel nach dem Mann aus Ebersberg, der mit drei weiteren Männer vom Spiel des FC Bayern auf dem Nachhauseweg war, geschlagen haben. Der Ebersberger seinerseits soll den Afrikaner aus dem Atlantikstaat, rassistisch motivierter Weise beleidigt haben. Als der 22-Jährige aus Zorneding mitbekam, dass die Polizei auf Anfahrt ist, flüchtete er, konnte jedoch nach einem Hinweis des Sicherheitsdienstes einer nahegelegenen Asylbewerberunterkunft in den dortigen Räumlichkeiten von Beamten der Landespolizei festgenommen werden. Gegen den Mauretanier, der im Dezember 2012 ins Bundesgebiet eingereist war und der im Besitz einer Aufenthaltsgestattung ist, wird wegen versuchter Körperverletzung, gegen den 42-jährigen Deutschen wegen Beleidigung ermittelt.
Am Samstagabend (18. Mai, 20.25 Uhr) wurde eine stark alkoholisierte 36-jährige Tschechin von der Bundespolizei am Hauptbahnhof aufgegriffen und in Schutzgewahrsam genommen. Unmittelbar nachdem der verständigte Arzt ihre Gewahrsamsfähigkeit bescheinigt hatte, schlug die mit 2,88 Promille Alkoholisierte mehrfach ihren Kopf gegen die Zellenwand. Trotz Aufforderung der Beamten, dies umgehend zu unterlassen, schlug sie weiterhin immer wieder ihren Kopf gegen die Wand. Um weitere Selbstverletzungen zu verhindern, wurde die Frau mit Wohnsitz in Wien gefesselt. Dabei leistete sie mehreren Beamten aktiv Widerstand, indem sie in Richtung der Beamten trat und schlug; jedoch traf sie keinen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde die Frau bei der Bundespolizei bis Sonntagmorgen ausgenüchtert.
Quelle: Truth24.net
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Afrikanischer Mob randaliert an mehreren Bahnhöfen in München und attackiert Rettungskräfte – alternativ-report.de
Mai 20, 2019 um 1:29 am (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
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