Am Freitag hat die Eliteeinheit „Cobra“ einen Albaner festgenommen, der ein Blutbad in Wien geplant haben soll. Die Behörde warnt besonders an stark frequentierten Orten zur Vorsicht.
Wer einen zurückgelassenen Gegenstand – wie ein Gepäckstück – sichtet, soll die Polizei alarmieren. Derzeit seien die Behörden in Alarmbereitschaft. Beamte in Uniform und zivile Einsatzkräfte würden die Straßen der Bundeshauptstadt verstärkt überwachen.
„Es ist jetzt sicher nicht die Zeit für Panik, die Polizei macht ihre Arbeit. Jedoch sollte jeder sensibler durch die Straßen gehen und bei Auffälligkeiten sofort den Nortuf 133 wählen“, sagte Polizeisprecher Thomas Keiblinger.
> Der Terror-Verdächtige (18) wohnte in Wien-Favoriten.
> Ermittler überwachten ihn rund um die Uhr.
> Sie hatten einen Hinweis eines ausländischen Geheimdienstes erhalten.
> Um 18 Uhr wurde Mann in einer Wohnung in Favoriten festgenommen.
> Er soll IS-Sympathisant sein …
> … und vor Monatsende ein Sprengstoffattentat in Wien geplant haben.
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