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Jun 01

Armutsmigranten misshandeln und bestehlen Rentner (82) und zünden Haus an

Symbolbild

Haan | Die Existenz des 82 Jährigen wurde durch hinterhältige Wirtschaftsflüchtlinge mit einem Schlag genommen, der Rentner wurde gefesselt und misshandelt, dann schütteten sie Benzin aus und zerstörten das Haus | Die Presse vertuscht das es Wirtschaftsmigranten waren

Es ist schon wieder passiert, eine hinterhältige Attacke auf ahnungs und wehrlose Rentner durch Armutsflüchtlinge in Nordrhein Westfahlen. Erst vor wenigen Monaten wurde ein Rentnerpärchen bei einem Raubmord zu Hause brutal zu Tode geschändet, auch hier berichtete die Presse fast gar nicht, selbst die Fahndungsfotos wurden nicht gezeigt.

Gestern wurden Polizei und die Feuerwehr der Stadt Haan um 19:05 Uhr über ein brennendes Einfamilienhaus am Herrmann-Löns-Weg informiert.

Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs der Feuerwehr und Polizei brannten das Wohnzimmer im Erdgeschoss bereits komplett, Flammen schlugen auf der Rückseite des Hauses nach außen und drohten, auf das erste Obergeschoss überzugreifen. Es waren 30 Kräfte vor Ort um der Flammen Herr zu werden.

Nachbarn teilten der Polizei mit, dass sie einen Mann (der 82-jährige Hausbesitzer und Geschädigte) mit Händen auf dem Rücken gefesselt im Garten aufgefunden hätten. Nachdem der Rentner durch den Notarzt untersucht und für weitgehend unverletzt befunden worden war, konnte dieser, sichtlich unter Schock stehend, zum Geschehen befragt werden. Demnach war er gegen 15:15 Uhr aus der Stadt nach Hause gekommen.

Als der Senior sein Haus betrat, attackierten ihn die Männer feige von hinten

Als er die Hauseingangstür geöffnet und ins Haus eingetreten war, sei er hinterrücks von zwei Personen, die sich im Haus befunden hatten, im Haus überfallen worden. Die unbekannten Täter, die Deutsch mit russischem Akzent gesprochen hatten, haben den Geschädigten durch Drohungen und Schläge versucht zu entlocken, wo er im Haus sein Bargeld abgelegt hat. Im Anschluss daran wurde er, nachdem die Täter das Haus durchsucht hatten, aus dem Keller nach oben gebracht und sei dann im Wohnzimmer festgehalten worden. Zeitgleich habe er gerochen, wie eine brennbare Flüssigkeit (vermutlich Benzin) im Haus verteilt worden sei.

Sie brachten den Rentner in den Garten, bedrohten ihn mit dem Tode, misshandelten ihn, dann schütteten sie Benzin aus und zündeten sein Haus an

Anschließend sei er von den unbekannten Tätern in den Garten gebracht, dort abgelegt und mit dem Tode bedroht worden, wenn er einen Mucks machen würde. Danach habe er das Brandknistern wahrgenommen und die Polizei und Feuerwehr seien unmittelbar danach eingetroffen. Das Haus ist stark beschädigt und derzeit nicht bewohnbar; der Sachschaden kann momentan noch nicht beziffert werden. Der Brandort wurde durch die Kripo beschlagnahmt und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Der Geschädigte, dem die unbekannten Täter neben den sonstigen Misshandlungen zudem einen Sack über den Kopf gestülpt hatten, konnte daher keine Angaben zu den Tätern machen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im genannten Zeitraum gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Haan unter der Rufnummer, 02129 / 9328-6480 zu melden.

Quelle: Truth24.net

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