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Nov 03

„Augenscheinliche“ Migranten gegen Zombies: Polizei räumt Hauptbahnhof Essen

Hunderte Männer haben sich am Dienstagabend Auseinandersetzungen auf dem Essener Hauptbahnhof geliefert und auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. An der Konfrontation seien Gruppen mit „augenscheinlichem Migrationshintergrund“ und Teilnehmer des Zombie-Walks beteiligt gewesen.

Zunächst berichtete die Bundespolizei von „Provokationen zwischen Personengruppen“ und einem großen Gedränge, weshalb kurz danach ein Teil des Bahnhofs gesperrt werden musste.

„Etwa 200 Männer hatten sich in Kleingruppen seit etwa 17 Uhr in der Gegend um den Hauptbahnhof aufgehalten“, sagt Bundespolizei-Sprecher Volker Stall gegenüber der Zeitung. Zwischen den verschiedenen Männergruppen soll es ständig zu Reibereien und Streitigkeiten gekommen sein.

„Die Situation wurde irgendwann so extrem, dass die Kollegen den Bahnhof räumen und teilweise sperren mussten“, so Stall.

 

Die Aggressoren hätten zum Großteil offenbar nicht zu den Besuchern des Zombie-Walks gehört und größtenteils „augenscheinlich“ einen Migrationshintergrund gehabt.

Die aggressiven Männer hätten unbeteiligte Reisende provoziert, Streit gesucht und auch Feuerwerkskörper geworfen. „Gegenüber den Beamten verhielten sie sich respektlos, es gab auch Beleidigungen“, berichtet der Sprecher.

Um die Kontrolle zurückzuerlangen, hätten Bundespolizisten mehrmals Hunde einsetzen müssen.

Es seien Strafverfahren wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet worden. Insgesamt seien 1230 Platzverweise ausgesprochen worden, da viele Menschen sich zunächst geweigert hätten, den Bahnhof zu verlassen.

Quelle: Sputniknews

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