Ein gemütliches Plätzchen zum Schlafen suchte offenbar ein Sudanese ausgerechnet mitten in einem Gleisbett des Ubahntunnels der Stadt Frankfurt am Main
Bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ging am Montagmorgen, gegen 8 Uhr, die Meldung ein, dass in der S-Bahnstation Frankfurt-Taunusanlage eine männliche Person in den Tunnelbereich gelaufen sei.
Aufgrund dieser Meldung wurden die Gleise für den Zugverkehr gesperrt und Beamte der Bundespolizei suchten den Bereich ab.
Der Schwarzafrikaner sorge für Notstopps, Vollsperrungen und zahlreiche Verzögerungen – wie man das in der Zivilisation so macht hatte ihm wohl keiner richtig erklärt
Hierbei konnte ein 31-jähriger wohnsitzloser sudanesischer Staatsangehöriger festgestellt werden, der im Tunnelbereich schlafen wollte. Im Sudan ist die Bevölkerung zumeist völlig ungebildet, sie kann weder Lesen noch Schreiben, auch kennt sie meist keine Rolltreppen oder ähnliche zivilisatorische Errungenschaften. Was ein Ubahntunnel ist und was man darin so machen darf, bzw. was nicht, hatte dem Mann offenbar nie jemand erklärt. Die Person wurde in Gewahrsam genommen und die Sperrungen um 8.30 Uhr wieder aufgehoben. Trotz der schnellen Absuche kam es bei insgesamt 26 S-Bahnverbindungen zu Verspätungen.
Gegen den Sudanesen wurde ein Platzverweis ausgesprochen.
Quelle: Truth24.net
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