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Jan 21

Cottbus: Araber- Aufnahmestopp wirkungslos – Bürger wehren sich nun selbst

Muslime machen die Straßen Europas unsicher

Um die Flut der Attacken arabischer Armutsmigranten einzudämmen, hat die Stadt einen Aufnahmestopp erlassen. Die hinterhältigen Attacken auf Deutsche gehen aber weiter, nun wehren sich die ersten Bürger endlich selbst, das sogar sehr erfolgreich. Die Stimmung ist explosiv

In Cottbus gehen die Bürger nun auf die Straße, sie haben die Nase voll des ihrer Meinung nach bloßen Gequatsches der Politiker. Diese  hatten einen Aufnahmestopp muslimischer Armutsflüchtlinge verhängt. Allerdings ist dieser völlig wirkungslos. Die Attacken auf unbescholtene deutsche Bürger durch die meist jungen männlichen illegalen Flegelflüchtlinge gehen unvermindert weiter. Nun wehren sich die Bürger auch selbst, das sogar äußerst wirkungsvoll.

Am Samstag um 19:25 Uhr wurde die Polizei in die Burgstraße gerufen. Dort geriet eine private Geburtstagsfeier von neun 16- bis 38-jährigen Personen aus dem Ruder, nachdem es zu verbalen Auseinandersetzungen und einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen einer 18-jährigen deutschen und einem angeblich „18-jährigen“ syrischen „Jugendlichen“ in der Wohnung und vor dem Wohnhaus kam. Die Einsatzkräfte der Polizei wurden beim Eintreffen beschimpft und bepöbelt.

Syrischer Armutsflüchtling belästigt wieder deutsches Mädchen auf einer Party – Polizei aufs unflätigste bepöbelt

Eine Person skandierte „Ausländer raus“. Daraufhin erhielten die alkoholisierten Feiernden Platzverweise. Ein 21- und ein 19-Jähriger kamen dem nicht nach und wurden in Gewahrsam genommen. Die 18-Jährige, welche vorher schon mit dem syrischen Jugendlichen aneinander geriet, griff nun einen Polizeibeamten an. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde auch sie in die Polizeiinspektion Cottbus gebracht. Dort wurden zur Beweissicherung ein Atemalkoholtest (1,14 Promille) sowie eine Blutprobe durchgeführt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Grundlose Messerattacken: Syrische Araberhorde überfällt Ehepaar mit Messer – ein mutiger Bürger eilt zur Hilfe und hält die möchtegern Jihadisten fest

Wie die Polizei am 13. Januar mitteilte, wollte ein 51-Jähriger  aus Cottbus mit seiner 43-jährigen Ehefrau das Blechen Carre auf der Karl-Liebknecht-Straße betreten, als sie von drei syrischen angeblichen „Jugendlichen“ völlig ohne Grund angegriffen wurden. Zwei von ihnen griffen den Mann tätlich an und versuchten ihn zu Fall zu bringen. Ein weiterer aus der Gruppe zog ein Messer.

Zu diesem Zeitpunkt griff ein beherzter Passant ein und kam dem Mann zur Hilfe. Verständigte Mitarbeiter des Wachschutzes ergriffen die drei Tatverdächtigten und hielten sie bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Es wurden Zeugen ermitteltet, Videoaufzeichnungen und das Messer sichergestellt. Einer der Muslime war der Polizei bereits als gewalttätig bekannt.

Massiv Angespannte Sicherheitslage: Spitzentreffen in Cottbus mit Innenminister dieses Wochenende bringt auch keine Lösung

Innenminister Karl-Heinz Schröter, Bildungsstaatssekretär Thomas Drescher und Vertreter der Polizei sind am Freitag in Cottbus mit Oberbürgermeister Holger Kelch zusammengetroffen, um über geeignete Maßnahmen zur wirksamen Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im städtischen Raum zu beraten. Erörtert worden sein sollen sowohl repressive als auch präventive Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Stadt und Land reagieren damit auf mehrere schwerwiegende Vorfälle unter Beteiligung von angeblich „minderjährigen Armutsflüchtlingen“ in der Lausitzmetropole.

Innenminister Schröter hat den Schuss nicht gehört, er fantasiert weiter über die Märe des armen Kriegsflüchtlings der sich integrieren wolle – dabei sind die meisten nur hier um den Islam zu verbreiten, Sex mit deutschen Mädchen zu haben und möglichst viel Geld abzuziehen

 

„Die jüngsten Angriffe auf Bürger in Cottbus durch offenbar minderjährige Asylsuchende sind vollkommen inakzeptabel. Die Schuldigen müssen mit der vollen Härte des Rechtsstaates zur Verantwortung gezogen werden. Ich erwarte von jungen Menschen, die hier bei uns Schutz und Aufnahme gefunden haben, dass sie sich an Recht und Gesetz halten, anstatt Bürgerinnen und Bürger auf offener Straße anzugreifen. Es sind beschämende Vorfälle, die Konsequenzen haben müssen. Hier findet bei mir jede Toleranz ein Ende. Alles andere kann und werde ich keinem Bürger in Cottbus erklären“

So Schröter.

Nicht nur Polizei soll mit repressiven Maßnahmen helfen, da die illegalen Muslime mittlerweile auch die Schulen stören und das Unterrichtsniveau auf ein Bildungsminimum pressen, war auch das Bildungsministerium anwesend

Das Gespräch in Cottbus sollte offenbar nicht nur dazu dienen, unterschiedliche Maßnahmen von Stadt, Land und Polizei zu erörtern und aufeinander abzustimmen.

„Es muss nach meinem Eindruck um ein Bündel von sowohl repressiven als auch präventiven Maßnahmen gehen. Auch die Schulen und ihr Umfeld spielen hier eine wichtige Rolle. Deshalb ist auch das Bildungsministerium morgen vertreten. Wir müssen früh ansetzen, wo noch die Chance auf wirksame Einflussnahme besteht“,

betonte Schröter.

Die illegalen Armutsmigranten aus den Schulen zu schmeissen und zurückzuschicken, war leider kein Thema für den träumenden Gutmenschen in Ministerposition.

Die Polizei hat unterdessen ihre Präsenz in Cottbus verstärkt. Dabei handelt es sich um eine erste Reaktion auf die jüngsten Vorfälle. Allerdings haben diese Maßnahmen bislang nichts gebracht, wie dieses Wochenende wieder unter Beweis gestellt hat, muss der Bürger sich selbst wehren.

Doch das hat auch gute Seiten, schließlich sind viele Deutsche scheinbar so verweichlicht, dass es Ihnen ganz gut ansteht zu lernen, wie man einem unflätigen kriminellen Armutsasylanten mal so richtig „die Fresse poliert“.

Kann ja nicht schaden.

Quelle: Truth24.net

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