Mullham D. erstach nach einem Streit erst Melissa S. auf offener Straße, sein bester Kumpel Yahia A. hielt dicht, dann war er selber dran und wurde ermordet. Nun fährt der brutale Doppelmörder die psycho- Schiene | Hannover
Im Zusammenhang mit einer am 15.04.2017 an der Adelheidstraße (Südstadt) getöteten 27-Jährigen ist es Polizei und Staatsanwaltschaft gelungen, einen Tatverdächtigen zu ermitteln. Bei diesem handelt es sich um den am Dienstagabend im Rahmen der Fahndung zu einem weiteren Tötungsdelikt (Helstorfer Straße, Kleefeld) festgenommenen 25-Jährigen, wir berichteten als erstes Nachrichtenportal über einen Migrationshintergund.
Bei dem nun aufgeklärten Fall hatte ein Anwohner gegen 22:40 Uhr den Schrei einer Frau auf der Straße gehört und bei einer Nachschau die lebensgefährlich verletzte 27-Jährige auf dem Bürgersteig der Adelheidstraße liegend vorgefunden. Ein Rettungswagen transportierte die Frau in eine Klinik, wo sie wenig später ihren schweren Verletzungen erlag. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse geht die Polizei von einer Gewalttat aus.
Videoaufnahmen verrieten den brutalen Messer- Doppelmörder
Umfangreiche Ermittlungen, insbesondere Auswertungen der Videoaufzeichnungen im Bereich der Haltestellen sowie der Stadtbahnen der üstra, führten die Beamten auf die Spur des 25-Jährigen – er hatte am vergangenen Dienstag seinem 23 Jahre alten Freund tödliche Stichverletzungen zugefügt und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
Gestern, 20.04.2017, durchsuchten die Ermittler des Fachkommissariats für Tötungsdelikte die Wohnung des Mannes in Kleefeld ein weiteres Mal und stellten hierbei unter anderem Kleidung sicher, die er offenbar am Karsamstag getragen hatte. Entsprechende kriminaltechnische Untersuchungen und somit auch Ergebnisse stehen noch aus.
Dazu Polizeipräsident Volker Kluwe: „Insbesondere vor dem Hintergrund der starken Verunsicherung in der Bevölkerung bin ich erleichtert und freue mich, dass die seit Samstagabend unermüdlichen Ermittlungen zu so einem schnellen Erfolg geführt haben“.
Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte beim Amtsgericht noch heute einen Antrag auf einen weiteren Haftbefehl gegen den Araber gestellt, da Fluchtgefahr nach Syrien besteht.
Anwalt des Doppelmörders souffliert neuem Mandanten offenbar die Vortäuschung einer psychischen Erkrankung, nun verlangt er plötzlich einen Arzt zu sehen, damit könnte er gut durchkommen, die Behörden haben kein Interesse zuzugeben, dass arabische Wirtschaftsflüchtlinge in Wahrheit häufig morden und vergewaltigen
Laut der Hannoverschen Allgemeinen fährt sein Verteidiger Salzwedel nun die allgemein für arabische Terroristen und Mörder übliche Psycho- Schiene. Diese Strategie könnte sich durchaus auszahlen für den Doppelmörder, zuletzt hatten die Behörden diese Ausrede zahlreich dankend vorgeschützt um nicht zugeben zu müssen, dass Muslime mindestens 5 Mal häufiger morden und vergewaltigen als Deutsche und um von der Terrorgefahr die durch die arabischen Migranten ausgeht, abzulenken.
Quelle: Truth24.net
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